Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Meinung

Plastinierte Leichen: „Einfach grauenvoll“

Noch bis zum 11. August ist im Naturhistorischen Museum in Wien die Ausstellung „Körperwelten“ zu sehen. Schon seit Jahren gibt es Gerüchte über die Herkunft der Präparate: Stammen die plastinierten Leichen von zum Tode verurteilten Häftlingen aus China? Der Gründer der Ausstellung, Gunther von Hagens, weist alle Anschuldigungen von sich, es handle sich um freiwillige Körperspenden kaukasischen Ursprungs.

23.08.2013 | Meinung

Niederlage auf ganzer Linie

Wenn in den zensierten Medien Chinas plötzlich ein detaillierter Artikel über unvorstellbare Folterungen in den dortigen Arbeitslagern auftaucht, ist es garantiert kein Zufall. Und garantiert kein Zufall ist es auch, wenn sich dieser Artikel gerade auf das Masanjia Arbeitslager in einem Vorort von Shenyang bezieht, der Hauptstadt der Provinz Liaoning.

04.07.2013 | Meinung

Zufälle! - Zufälle?

Wenn in den zensierten Medien Chinas plötzlich ein detaillierter Artikel über unvorstellbare Folterungen in den dortigen Arbeitslagern auftaucht, ist es garantiert kein Zufall. Und garantiert kein Zufall ist es auch, wenn sich dieser Artikel gerade auf das Masanjia Arbeitslager in einem Vorort von Shenyang bezieht, der Hauptstadt der Provinz Liaoning.
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25.05.2013 | Meinung

Was sich in China 2012 hinsichtlich der Menschenrechte tat

Der Rückblick auf das vergangene Jahr zeigt, dass sich in China hinsichtlich der Menschenrechtssituation viel bewegt hat. Auch fordern Stimmen aus dem Westen weiterhin mit wachsender Entschlossenheit Transparenz und Veränderung.

17.12.2012 | Meinung

Verurteilung der KPCh in China

Zunehmend öfter setzt sich die nichtpraktizierende, chinesische Bevölkerung für Falun Gong ein. Zhouguantun in der Provinz Hebei: 300 Dorfbewohner unterzeichnen eine Petition für die Freilassung eines Praktizierenden; Tanghai in der Provinz Hubei: 562 Menschen fordern die Freilassung eines Falun Gong Praktizierenden; Kaiping, Hubei: Hunderte Einwohner bilden eine schützende Wand um die Verhaftung eines Praktizierenden zu verhindern - 70 von ihnen hatten zuvor für den guten Charakter des Praktizierenden schriftlich gebürgt;

08.10.2012 | Meinung

China benutzt andere und schadet sich selbst

Zu einem Paradebeispiel, wie die kommunistische Partei Chinas (KPC) andere Länder benutzt, zählt derzeit Russland: Brauchte die dortige Regierung wegen der wirtschaftlich schlechten Zeit dringend Devisen, kam die KPC mit einem verlockenden Angebot: Sie bot nicht nur Geld, sondern zusätzlich eine Allianz, in der Russland wieder etwas an Stärke gewinnen konnte. Aus dieser Konstellation ging 2001 der Freundschaftsvertrag zwischen Russland und China hervor.

03.09.2012 | Meinung

Aufstände und ziviler Ungehorsam

Darauf hatte die kommunistische Partei Chinas (KPCh) bei all ihren Krisen wohl noch gewartet: Wie Anfang Juni bekannt wurde, hatten die Dorfbewohner von Zhouguantun eine Petition unterschrieben, worin sie die Freilassung ihres Mitbewohners Wang Xiaodong forderten, einem zuvor verhafteten Falun Gong Praktizierenden. Zusätzlich setzten sie den Abdruck ihres Daumes in rotem Wachs darunter und ließen vom Leiter des lokalen Parteikomitees mit einem offiziellen Stempel beglaubigen, dass es sich bei der Petition wirklich um den Willen des gesamten Dorfes handelte.

09.07.2012 | Meinung

Was wählen

Erstmals veröffentlichten im Mai diesen Jahres unterschiedliche Medien ein Gedicht des Gründers von Falun Gong, Li Hongzhi. So titelte am 04.05.2012 beispielsweise die Webseite der deutschen Zeitung Epoch Times mit den folgenden Zeilen:

03.06.2012 | Meinung

20 Jahre Falun Gong

Der 13. Mai ist für Falun Gong-Praktizierende ein wichtiges Datum: Er ist sowohl der Geburtstag des Gründers der Meditationsart, Li Hongzhi, als auch der Tag der erstmaligen Verbreitung von Falun Gong in China vor 20 Jahren. Für mich hat dieser Tag noch eine besondere Bedeutung: Am 13. Mai 2002 wurde ich in China als Falun Gong Praktizierender verhaftet.
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08.05.2012 | Meinung

China vor einer historischen Entscheidung

Geht es nach einem in der Dajiyuan veröffentlichten Aufruf an die chinesische Staatsführung, dürfte das Ende der Verfolgung von Falun Gong in China nicht mehr weit sein. Die Dajiyuan gilt mittlerweile bei Experten und Auslandschinesen als führendes Medium, da sie über ein Netzwerk unabhängiger Informanten in China verfügt. In der Volksrepublik ist sie verboten und die Webseite blockiert. Mit einer Auflage von rund zwei Millionen ist sie die auflagenstärkste chinesische Wochenzeitung außerhalb Chinas. Die chinesische Printausgabe erscheint in knapp 40 Ländern.

02.04.2012 | Meinung