Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Parade in Australien

Am 18. und 19. November 2006 fand in Melbourne, Australien, die 8. Jahreskonferenz der Finanzminister und Notenbankchefs aus 20 Ländern statt (G20-Treffen). Am 17. November versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus Melbourne, Sydney und anderen Orten in der Innenstadt von Melbourne und...
01.12.2006 | International

Durch Falun Gong geheilt, durch die KPC ermordet...

Vor dem Praktizierenden von Falun Dafa war Liu Jianwen körperlich schwach und litt an vielen Krankheiten. Durch Falun Dafa veränderte sich sein physischer und psychischer Zustand enorm, die Krankheiten verschwanden. Dies änderte sich schlagartig, als er Opfer der Verfolgung wurde. Nachdem er zweimal in Arbeitslager gesteckt worden war, starb er am 17. Oktober 2006 an den Folgen der körperlichen Torturen.

01.12.2006 | China

Brutale Folter in chinesischen Lagern

Zwei Wachebeamte zwingen Praktizierende in eine gebückte Haltung, indem sie sich auf sie setzen. Das Frauengefängnis in Peking ist ein Ort des Grauens ohne jegliche Spur von Menschlichkeit. Die dritte Abteilung des Gefängnisses beherbergt Schwerverbrecherinnen. Diese Verbrecherinnen können durch...
01.12.2006 | Kurzberichte

Schockierende Einsichten: Aufdecker des Organraubs an Falun Gong Praktizierenden in China auf Pressekonferenz in Wien

Von bei uns kaum vorstellbaren Menschenrechtsverletzungen in China berichtete David Kilgour am 21. November 2006 auf einer Pressekonferenz für Menschenrechte der Internationalen Gesellschaft (IGFM) in Wien. Kilgour präsentiert einen Untersuchungsbericht, der Organraub an Falun Gong Praktizierenden in China darstellt.

01.12.2006 | Österreich

Die Neue Epoche, 20.11.2006

"Es ist unfassbar, stellen Sie sich vor, der Arzt geht mit dem Patienten eine Namensliste durch, auf der Blutgruppen und weitere medizinische Werte erfasst sind und der Patient deutet auf Namen in der Liste. Dann verschwindet der Doktor und besorgt die Organe", so der ehemalige kanadische Staatssekretär und Abgeordnete im kanadischen Parlament, David Kilgour, am 14. November in Warschau.

01.12.2006 | Pressestimmen

Gefoltert und zum Sterben entlassen

Der ausgemergelte Körper von Zhang Zhong nach Folter im Juli 2004. Zhang starb am 16. Oktober 2006 an den Folgen weiterer Misshandlungen. Der Falun Gong Praktizierende Zhang Zhong wurde wegen seines Glaubens in den vergangenen Jahren mehrmals verhaftet, eingesperrt und gefoltert. Gegen 9 Uhr am...
01.12.2006 | Kurzberichte

Erstmals kehrt ein hoher Funktionär aus Gewissensgründen China den Rücken: Ein Zeuge für Chinas Regimes Taktik, Probleme zu vertuschen

Am 22. Oktober verließ mit Prof. Jia Jia erstmals ein hochrangiger chinesischer Funktionär aus Gewissensgründen sein Land, welcher die Austrittswelle aus der kommunistischen Partei Chinas (KPC) bestätigte. Prof. Jia Jia suchte bei der UNHCR um Asyl an. Seine Aussagen bezüglich der Welle an Parteiaustritten entlarven die offiziellen Statements der KPC als Lügen.

01.12.2006 | Leitartikel

Traditionelles aus China: Chinesische Oper (Teil 2)

"Viele Chinesen mögen zwar lebenslang Analphabeten sein, sind aber immer noch mit den berühmten traditionellen Aufführungen und großen Opern vertraut." (...) "Die traditionelle chinesische Kultur glaubt an Gottheiten und an einen himmlischen Auftrag. Einen himmlischen Auftrag anzunehmen bedeutet, dass die Regierenden weise sein, dem Tao folgen und dem Schicksal ergeben sein müssen. Der Glaube an Gottheiten bedeutet auch zu akzeptieren, dass die Quelle der menschlichen Macht im Himmel bleibt. Die Prinzipien des KP-Regimes lauten: 'Es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!' " (Quelle: ${LINKBEGIN}http://www.dieneueepoche.com/neun-kommentare-ueber-die-kommunistische-partei.html${LINKMIDDLE}Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas${LINK_END})

01.12.2006 | Tradition

Haft für das Aussprechen der Wahrheit?

Am 8. Juni 2006 wurden die Schwestern Jiang Jiaying und Jiang Lanlan, beide Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Puning, Provinz Guangdong, zusammen mit einem anderen Falun Gong Praktizierenden Wu Xiyuan unter der Zusammenwirkung der Polizei und des Büros 610 (siehe Kasten) entführt. Eine Zeit lang war ihr Verbleib den Angehörigen nicht bekannt. Erst vor kurzem erfuhren die Angehörigen, dass die Praktizierenden für eine Gehirnwäsche in das berüchtigte Sanshui-Arbeitslager entführt worden waren.

01.11.2006 | China

Die Grünen - Redaktion, 13.10.2006

Auch außenpolitisch zeigte sich Stoisits in der Unterstützung von Minderheiten aktiv. So ist sie solidarisch mit der in China verbotenen Bewegung "Falun-Gong" (Rad des Gesetzes). Die Abgeordnete schätzt die "Ausstrahlung von innerem Frieden der Falun Gong Praktizierenden, auch wenn sie verfolgt und gefoltert worden waren".

01.11.2006 | Pressestimmen

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