Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Die Neue Epoche, 13.12.2006

Peking - Einem chinesischen Anwalt, der Mandanten in Landbeschlagnahmungen und anderen politischen Fällen vertreten hat, ist in einem Geheimverfahren der Prozess gemacht worden. Der Anwalt von Gao Zhisheng, Mo Shaoping, teilte am Mittwoch mit, weder er als sein Rechtsbeistand noch Familienangehörige hätten an dem eintägigen Verfahren am Dienstag vor einem Pekinger Gericht teilnehmen dürfen. Gao sei der Staatsgefährdung beschuldigt worden. Die Anklage habe die Herausgabe der Akte Gaos mit der Begründung verweigert, sie enthalte Staatsgeheimnisse.

01.01.2007 | Pressestimmen

Marsch in Taiwan

Am Mittag des 2.12.2006 nahmen einige tausend Falun Gong Praktizierende aus Taiwan, Japan, Korea, Hongkong und Singapur an einer Kundgebung und einer großen Parade im städtischen Stadion von Panchiao teil. Es galt die Unterstützung der 16 Millionen Chinesen darzustellen, die sich von der KPC...
01.01.2007 | International

Wien: Hauptverantwortliche der Verfolgung von Falun Gong in China angezeigt

Der Österreichische Falun Dafa Verein, die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und weitere private Anzeiger haben am 14. Dezember 2006 bei der Staatsanwaltschaft in Wien Strafanzeige gegen die chinesischen hauptverantwortlichen Täter und Initiatoren der Verfolgung von Falun Gong in China eingebracht.

01.01.2007 | Österreich

Brisante Details über den Organraub in China

Die beiden unabhängigen Asienexperten David Kilgour und David Matas veröffentlichten am 6. Juli diesen Jahres einen Aufsehen erregenden Bericht, aus dem klar herausgeht, dass der Organraub an Falun Gong Praktizierenden ein Faktum darstellt.

01.01.2007 | China

Gefoltert und zum Sterben entlassen

Der ausgemergelte Körper von Zhang Zhong nach Folter im Juli 2004. Zhang starb am 16. Oktober 2006 an den Folgen weiterer Misshandlungen. Der Falun Gong Praktizierende Zhang Zhong wurde wegen seines Glaubens in den vergangenen Jahren mehrmals verhaftet, eingesperrt und gefoltert. Gegen 9 Uhr am...
01.12.2006 | Kurzberichte

Traditionelles aus China: Chinesische Oper (Teil 2)

"Viele Chinesen mögen zwar lebenslang Analphabeten sein, sind aber immer noch mit den berühmten traditionellen Aufführungen und großen Opern vertraut." (...) "Die traditionelle chinesische Kultur glaubt an Gottheiten und an einen himmlischen Auftrag. Einen himmlischen Auftrag anzunehmen bedeutet, dass die Regierenden weise sein, dem Tao folgen und dem Schicksal ergeben sein müssen. Der Glaube an Gottheiten bedeutet auch zu akzeptieren, dass die Quelle der menschlichen Macht im Himmel bleibt. Die Prinzipien des KP-Regimes lauten: 'Es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!' " (Quelle: ${LINKBEGIN}http://www.dieneueepoche.com/neun-kommentare-ueber-die-kommunistische-partei.html${LINKMIDDLE}Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas${LINK_END})

01.12.2006 | Tradition

Durch Falun Gong geheilt, durch die KPC ermordet...

Vor dem Praktizierenden von Falun Dafa war Liu Jianwen körperlich schwach und litt an vielen Krankheiten. Durch Falun Dafa veränderte sich sein physischer und psychischer Zustand enorm, die Krankheiten verschwanden. Dies änderte sich schlagartig, als er Opfer der Verfolgung wurde. Nachdem er zweimal in Arbeitslager gesteckt worden war, starb er am 17. Oktober 2006 an den Folgen der körperlichen Torturen.

01.12.2006 | China

Erstmals kehrt ein hoher Funktionär aus Gewissensgründen China den Rücken: Ein Zeuge für Chinas Regimes Taktik, Probleme zu vertuschen

Am 22. Oktober verließ mit Prof. Jia Jia erstmals ein hochrangiger chinesischer Funktionär aus Gewissensgründen sein Land, welcher die Austrittswelle aus der kommunistischen Partei Chinas (KPC) bestätigte. Prof. Jia Jia suchte bei der UNHCR um Asyl an. Seine Aussagen bezüglich der Welle an Parteiaustritten entlarven die offiziellen Statements der KPC als Lügen.

01.12.2006 | Leitartikel

Die Neue Epoche, 20.11.2006

"Es ist unfassbar, stellen Sie sich vor, der Arzt geht mit dem Patienten eine Namensliste durch, auf der Blutgruppen und weitere medizinische Werte erfasst sind und der Patient deutet auf Namen in der Liste. Dann verschwindet der Doktor und besorgt die Organe", so der ehemalige kanadische Staatssekretär und Abgeordnete im kanadischen Parlament, David Kilgour, am 14. November in Warschau.

01.12.2006 | Pressestimmen

taz (die tageszeitung), 22.11.2006

Auf einer Medizinerkonferenz in China gibt das Gesundheitsministerium zu, dass die Mehrzahl der transplantierten Organe von Exekutierten stammt. Über die Zahl der vollstreckten Todesurteile schweigt Peking. 1.770 waren es 2005, schätzt amnesty (...) Chinas schnell wachsende Transplantationsmedizin basiert auf dem Geschäft mit der chinesischen Todesjustiz. "Außer einem kleinen Teil von Verkehrsopfern stammen die meisten Organe von hingerichteten Gefangenen", sagte der chinesische Vizegesundheitsminister Huang Jiefu in der letzten Woche auf einer Chirurgenkonferenz in Guangzhou.

01.12.2006 | Pressestimmen

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