Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Anhörung vor dem US-Kongress bezüglich des Organraubes an Falun Gong Praktizierenden in China

Am 29. September 2006 hielt der amerikanische Kongress seine erste Anhörung über die Anschuldigungen gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPC) hinsichtlich des Organraubs an lebenden Falun Gong Praktizierenden ab. Dr. Allison, David Kilgour, David Matas und Erping Zhang sagten als Zeugen aus.

01.11.2006 | Leitartikel

Finaler Durchbruch bei Berichterstattung zu Organraub in China noch ausständig

Bereits im März 2006 waren eindeutige Hinweise darauf bekannt geworden, wonach in China in Arbeitslagern gefangene Falun Gong Praktizierende als lebendes Organlager gehalten werden. Und obwohl immer mehr Details dieses unvorstellbaren Verbrechens bekannt geworden sind, gab es nur geringes Echo von der internationalen Presse. Der am 6. Juli 2006 veröffentlichte unabhängige Untersuchungsbericht von David Matas und David Kilgour setzte viele einzelne Hinweise zu einem erschreckenden Bild zusammen. Nun beginnt auch die internationale Presse, über diese unsagbaren Verbrechen zu berichten.

01.11.2006 | Meinung

Multikulturelles Fest in Ashfield (Australien)

Am 8. Oktober 2006 nahmen auch die Praktizierenden aus Sydney teil. Ihre Vorführungen waren den Bewohnern sehr willkommen. Das Fest hat eine 11jährige Geschichte. In den letzten vier Jahren haben die Falun Gong Praktizierenden daran teilgenommen. In diesem Jahr zeigten sie die Falun Gong...
01.11.2006 | International

Tod nach fünf Jahren Verfolgung

Der von Folter ausgemergelte Li Wanjun, kurz vor seinem Tod. Am 3. August 2006 verstarb der 44-jährige Li Wanjun an den Folgen der Verfolgung, der er ausgesetzt war, weil er Falun Gong praktiziert hatte. Pikantes Detail am Rande: Herr Li war selbst einmal ein dekorierter Wachebeamter in einem...
01.11.2006 | Kurzberichte

Haft für das Aussprechen der Wahrheit?

Am 8. Juni 2006 wurden die Schwestern Jiang Jiaying und Jiang Lanlan, beide Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Puning, Provinz Guangdong, zusammen mit einem anderen Falun Gong Praktizierenden Wu Xiyuan unter der Zusammenwirkung der Polizei und des Büros 610 (siehe Kasten) entführt. Eine Zeit lang war ihr Verbleib den Angehörigen nicht bekannt. Erst vor kurzem erfuhren die Angehörigen, dass die Praktizierenden für eine Gehirnwäsche in das berüchtigte Sanshui-Arbeitslager entführt worden waren.

01.11.2006 | China

Der Standard, 3. Oktober 2006

Gegen den Willen Chinas hat sich der UNO-Menschenrechtsrat in Genf mit der angeblichen Organentnahme an Falun-Gong-Mitgliedern befasst. Der UNO-Berichterstatter für Folter, der Österreicher Manfred Nowak, will die schwerwiegenden Vorwürfe untersuchen.

01.11.2006 | Pressestimmen

Gelähmte junge Frau stirbt unter dem Druck der brutalen Verfolgung

Die behinderte Tian Yuan (39) starb kürzlich an der Verfolgung durch die KPC. Obwohl die 39-jährige Tian Yuan aufgrund einer Querschnittlähmung bettlägerig war, hinderte dieser Umstand die Schergen der KPC nicht, sie immer wieder zu belästigen und ihre Wohnung mehrmals zu plündern. Andere...
01.11.2006 | Kurzberichte

Die Grünen - Redaktion, 13.10.2006

Auch außenpolitisch zeigte sich Stoisits in der Unterstützung von Minderheiten aktiv. So ist sie solidarisch mit der in China verbotenen Bewegung "Falun-Gong" (Rad des Gesetzes). Die Abgeordnete schätzt die "Ausstrahlung von innerem Frieden der Falun Gong Praktizierenden, auch wenn sie verfolgt und gefoltert worden waren".

01.11.2006 | Pressestimmen

"Lotus-Friedenstour" macht Österreich auf die Verfolgung in China aufmerksam

Was können wir tun, um das Unrecht in China stärker zu beleuchten? Das war einer der ersten Gedanken der mich zur Autotour durch Österreich führte. Ich heiße Renate, bin eine 27jährige Falun Gong Praktizierende aus Niederösterreich und möchte an dieser Stelle von der "Lotus Friedenstour" durch Österreich erzählen.

01.11.2006 | Österreich

Historisches Foto

Hunderte Menschen übten vor dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong in der Stadt Mudanjiang täglich die Meditation. Nachdem Jiang Zemin und die KP Chinas 1999 begonnen haben, diese Menschen zu verfolgen, gehören solche Bilder der Vergangenheit an.
01.11.2006 | Kurzberichte

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