Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Europäische Koalition zur Untersuchung des Organraubes gegründet

Am 3. Februar 2007 wurde nun eine europäische Organisation gegen die Verfolgung von Falun Gong in China gegründet, die sog. "Europäische Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong". Die Notwendigkeit einer solchen Organisation lässt sich leider sehr einfach erklären, wie etwa durch den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden in China.

01.03.2007 | Meinung

Weitere Beweise für den Untersuchungsbericht über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden in China

Die überarbeitete Version des unabhängigen Untersuchungsberichts der kanadischen Ermittler David Kilgour und David Matas wurde am 31. 01. 2007 der Öffentlichkeit präsentiert. Dieser überarbeitete Report erweitert die vorhergehenden 18 Betrachtungen auf 33 und gelangt zu der zwingenden Schlussfolgerung, dass China über eine große Organbank verfügen muss. Außerdem enthüllt der erweiterte Bericht die tiefe Verstrickung des Militärs der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in die Verbrechen des Organraubs an noch lebenden Falun Gong Praktizierenden.

01.03.2007 | Leitartikel

Traditionelles aus China: Das goldene Zeitalter der klassischen Möbel

Traditionelle Chinesische Möbel bestechen durch ihren Detailreichtum und ihre prachtvolle Verarbeitung. Chinesen lieben geschnitzte Möbel mit Einlegearbeiten. Zusätzlich zu Muschel- und Emailleplättchen werden farbige, kunstvoll bearbeitete Jade, Steine, Elfenbein, Horn, Achat und Bernstein für Inlets verwendet. Häufige Schnitzmotive sind Blumen, Drachen und Phönix, das Einhorn Qilin, sowie Wolken und Blätter.

01.03.2007 | Tradition

Die Neue Epoche, 28.02.2007

Chinesische Neujahrsgala in Berlin ist ein "voller Erfolg" - "Farbenprächtig, das hat mir besonders gefallen. Ich kannte nur die Peking Oper. Das war ganz anders", sagten Kurt Arndt und Frau Rosemarie aus Berlin voller Begeisterung. (...)

01.03.2007 | Pressestimmen

Chinas Regime beraubt Menschenrechtsverteidiger seiner Grundrechte

Der chinesische Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng wurde aufgrund seines Engagements für Menschenrechte im Dezember 2006 zu dreijähriger Haft verurteilt, welche für fünf Jahre ausgesetzt wurde. Diese Aussetzung soll die Öffentlichkeit beschwichtigen und gleichzeitig Gao Zhisheng maximal isolieren.

01.02.2007 | Meinung

Die Neue Epoche online, 23.01.2007

Begleitet von Beamten des Bundesgrenzschutzes bestiegen Jiang Renzheng und seine Frau Guo Rui zusammen mit ihren zwei kleinen Kindern eine Maschine der Aeroflot die sie über Moskau nach Peking bringen sollte. Es war ein unfreiwilliger Flug. Sie wurden begleitet von zwei russischen Beamten, die ihre Papiere bei ihrer Ankunft chinesischen Beamten übergaben.

01.02.2007 | Pressestimmen

"Jutesack in den Armen halten"

Das Bild zeigt eine der zahlreichen Foltermethoden, die im Untersuchungsgefängnis Nr. 2, der Stadt Handan, Provinz Hebei, bei weiblichen Falun Gong Praktizierenden angewandt wird, die weiterhin ihren Glauben an Falun Gong nicht aufgeben wollen. Den Praktizierenden wird eine Handschelle und eine...
01.02.2007 | Kurzberichte

Ehefrau eines Leipzigers wird in China gefoltert

Der 33-jährige Informatikstudent Zhang Zhentong aus Leipzig bangt um das Leben seiner Ehefrau Wang Xiaoyan. Seit Juli wird sie in einem chinesischen Arbeitslager gefoltert und misshandelt, weil sie Falun Gong praktiziert. Zuvor hatte die Polizei ihren Pass beschlagnahmt, um die Ausreise nach Deutschland von ihr und ihrer Tochter zu verhindern. Ein Brief, der kürzlich aus dem Arbeitslager herausgeschmuggelt werden konnte, offenbart ihre Folterqualen.

01.02.2007 | China

Zhen-Shan-Ren Ausstellung berührt die Menschen in Salzburg - Veranstalterin der Ausstellung spricht von ihren Eindrücken

Viele der Künstler waren direkt betroffen von der Brutalität in China. Gemeinsam haben sie eine Ausstellung zusammengestellt und ihr den Namen: "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" gegeben. Die Künstler sind großteils mehrmals ausgezeichnete professionelle Künstler von unterschiedlicher Herkunft.

01.02.2007 | Österreich

SPIEGEL ONLINE, 12. Oktober 2006

Zu viel Information für ihre Bürger mag Chinas Regierung nicht, deshalb war das Internet-Lexikon Wikipedia lange gesperrt für Surfer im Reich der Mitte. Nun ist die Wikipedia plötzlich zugänglich. Die Chinesen freuen sich - und rätseln gleichzeitig über die Ursachen.

01.02.2007 | Pressestimmen

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