Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Frau durch Folter im Koma

Dem Falun Dafa Informationszentrum (FDI) wurde bekannt, dass Zhang Lianying (46) am 20. März 2007 im Pekinger Frauen-Arbeitslager so lange und schwer misshandelt wurde, dass sie ins Koma fiel. Frau Zhang wurde daraufhin wegen einer schweren Gehirnblutung notoperiert und erlangte später das Bewusstsein wieder. Trotz ihres Zustandes wurde sie von Polizisten mit Handschellen ans Krankenhausbett gefesselt.

01.05.2007 | China

Internationale China Konferenz in Königstein

"Menschenrechte und Wirtschaftsinteressen - China hinter den Kulissen" hieß das Motto einer internationalen China Konferenz, die am 30. März in Königstein am Taunus (Deutschland) abgehalten wurde. Gastgeber waren die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Zeitungsgruppe "Epoch Times Europe". Von der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas, über die Verwendung des ausländischen Kapitals, Möglichkeiten zu den Olympischen Spielen 2008, bis zur Rechtssicherheit reichte der Diskussionsbogen. Hauptzielgruppe der Konferenz waren Wirtschaftstreibende sowie die Medien um Chancen und Risiken für westliche Unternehmen in China zu beleuchten.

01.05.2007 | Leitartikel

Der Standard, 4. April 2007

"Wenn Sie für eine Organtransplantation nach China gehen, wird jemand getötet, damit Sie leben können", sagte der kanadische Menschenrechtsanwalt David Matas anlässlich einer Pressekonferenz von ai und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am Montag in Budapest. Dabei bezog er sich auf einen von ihm verfassten Bericht mit dem Titel "Blutige Ernte", in dem er gemeinsam mit seinem Anwaltskollegen David Kilgour mutmaßliche Organentnahmen an lebenden Praktizierenden der in China verbotenen Meditationsbewegung Falun Gong untersucht.

01.05.2007 | Pressestimmen

Kunstausstellung in Schloss Fischau - Ein Interview mit einem Vertreter von Amnesty International

Am 14. April 2007 fand in der Viertelsgalerie im Schloss Fischau in Niederösterreich die Eröffnung der bereits weit gereisten Kunstausstellung Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht statt. Diese Ausstellung steht unter dem Motto "Kunst für Menschenrechte".

01.05.2007 | Österreich

Mitschriften telefonischer Nachforschungen aus dem Organraubbericht von D. Kilgour und D. Matas

Organtransplantationsklinik des Zhongshan Krankenhauses in Shanghai (vom 16. März 2006):
${NEWLINE}${BOLDSTART}M:${BOLDEND} Gibt es Organe, die von Falun Gong (-Praktizierenden) kommen? Ich habe gehört, sie sind sehr gut.
${NEWLINE}${BOLDSTART}Arzt:${BOLDEND} Alle, die wir haben, sind von diesem Typ.

01.05.2007 | Kurzberichte

Traditionelles aus China: Teezeremonie - Die Schule des duftenden Blattes

Wann der Teeanbau in China begonnen hat, ist nicht eindeutig bekannt. Noch heute werden jedoch Gäste als Zeichen der Wertschätzung mit Tee bewirtet. Die weithin beliebte Teezeremonie entstand zur Zeit der Ming Dynastie (1368-1644) und nennt sich Gong Fu Cha oder Schule des duftenden Blattes.

01.05.2007 | Tradition

Über die verantwortungsvolle Aufgabe von Medien

Medien sind ein wichtiges Instrument unserer Gesellschaft, das zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen kann aber auch Missstände aufzeigen soll. Um diese Aufgabe wahrnehmen zu können, ist natürlich eine entsprechende Unabhängigkeit der Medien unabdingbar. Doch davon ist die Medienlandschaft in China derzeit weit davon entfernt, sodass deren verantwortungsvolle Aufgabe nur von ausländischen Medien wahrgenommen werden könnte.

01.04.2007 | Meinung

Ein Land im Würgegriff der Propaganda - Die Kommunistische Partei Chinas und ihre Medien

Der Ausschuss der kanadischen Rundfunk- und Telekommunikationskommission (CRTC) gab Ende letzten Jahres bekannt, dass er neun Digitalkanäle an Fernsehstationen aus der Volksrepublik China vergeben hätte. Einige kanadische Medien, aber auch verschiede Parlamentsmitglieder äußerten öffentlich ihren Unmut gegenüber dieser Entscheidung der CRTC, da diese von der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) kontrollierten Sender erwiesenermaßen Verleumdungen sowie Gewalt und Hass schürende Propaganda gegen Falun Gong, aber auch gegen andere vom Regime verfolgte Gruppen, verbreiten.

01.04.2007 | Leitartikel

Zweifacher Folter-Mord an Falun Dafa Frauen

Das Falun Dafa Informationszentrum hat vom Tod zweier Frauen, Frau Xu Hongmei und Frau Shen Zili, aufgrund entsetzlicher Folterungen durch Beamte kommunistischer Behörden in China erfahren. Xu, 37, und Shen (Alter unbekannt) stammen beide aus der Provinz Heilongjiang und wurden am 13. Januar 2007 aufgrund ihrer Ausübung von Falun Gong verhaftet. Quellen in China berichten, dass die beiden Frauen am 27. Februar nach einer Woche Folter und Misshandlung durch Polizeibeamte einen qualvollen Tod starben - beide erlitten Krämpfe und spuckten Blut.

01.04.2007 | China

Journalismus Nachrichten von Heute, 17. März 2007

Hinter der Modernisierung Chinas verbirgt sich ein dunkles Geheimnis. Zwei Entwicklungen hängen zusammen und führen zu einem begründeten Verdacht: Verhaftete Falun Gong Anhänger werden nur deswegen exekutiert, um frische Organe zu gewinnen, die dann gut zahlenden Ausländern eingesetzt werden. Die UNO will nun den Sonderermittler Manfred Nowak nach Peking entsenden.

01.04.2007 | Pressestimmen

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