Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Die Presse, 29.6.2007

Vor zehn Jahren wurde die britische Kronkolonie zur Sonderverwaltungszone (...) Unter dem Motto "ein Land, zwei Systeme" versprach die Kommunistische Partei den fast sieben Millionen Einwohnern der Hafen- und Finanzmetropole, sie dürften fast genauso weiterleben wie bisher.

01.08.2007 | Pressestimmen

Traditionelles aus China: Der klassische chinesische Tanz

Chinesischer Tanz kann generell in zwei Kategorien unterteilt werden, klassischen Tanz und Volkstanz. Der klassische chinesische Tanz ist besonders inhaltsreich und ausdrucksstark. Er nahm in jeder historischen Dynastie eine andere Form an. In seiner Entwicklungsgeschichte hat er Elemente aus allen Bereichen chinesischer Kultur aufgenommen, wie chinesische Oper, Kampfkünste und Spiritualität.

01.07.2007 | Tradition

Acht Jahre Verfolgung von Falun Gong

Am 20. Juli jährt sich zum achten mal der Beginn der Verfolgung von Falun Gong in China durch Jiang Zemin und seine Schergen. Frau Dipl.-Ing. Lili Kirner und Frau Lihua Zheng, zwei aus China stammende Österreicherinnen, waren damals unmittelbar dabei und berichten von ihren Erlebnissen.

01.07.2007 | Österreich

Verfolgung an Falun Gong - Acht Jahre Leid, acht Jahre Tod

Wer in China auf das Praktizieren von Falun Gong besteht, ist in Polizeigewahrsam, in den Gefängnissen, in den Arbeitslagern usw. der Willkür der Bewacher ausgeliefert. Was bedeutet das?

01.07.2007 | China

Menschenrechtsentwicklung in China muss auch von Wirtschaft getragen werden

Acht Jahre dauert die unmenschliche Verfolgung an Falun Gong in China nun schon an. Menschen außerhalb Chinas können diese Verfolgung schwer glauben und noch weniger verstehen - so krass im Widerspruch zu anerkannten Menschenrechtsstandards verhält sich Chinas Regime. Und doch ist zu beobachten, dass der Westen durch passives Verhalten bzw. zwecks vermeintlicher Förderung der bilateralen Beziehungen diese Verfolgung in China unbewusst unterstützt. Gerade die Wirtschaftsbeziehungen zu China werden oft ohne Berücksichtigung der Menschenrechtssituation in China forciert - ein naives und gefährliches Unterfangen.

01.07.2007 | Meinung

ZDNet.de, 30.5.2007

CNET-Reporter Michael Kanellos hat in China im Internet nach "Tiananmen" gesucht und dabei herausgefunden, wie Zensoren im digitalen Zeitalter die Geschichte verändern. Tiananmen ist der Platz des Himmlischen Friedens in Peking, auf dem es im Juni 1989 zu blutigen Ausschreitungen zwischen Polizisten und Demonstranten kam. Die Suchergebnisse, die eine solche Abfrage in China zurückliefert, variieren je nach dem, wo man sich genau befindet.

01.07.2007 | Pressestimmen

20. Juli 1999 - 8 Jahre Verfolgung von Falun Gong in China

Am 20. Juli 2007 jährt sich zum achten Mal der Tag der Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime. Doch wie kam es zu dieser Entscheidung, Falun Gong, eine Bewegung, der in China bis Mitte 1999 an die 100 Millionen Menschen angehörten, obwohl bis dahin im Ausland kaum wahrgenommen, zu verfolgen?

01.07.2007 | Leitartikel

Echo Online, 9.6.2007

Eine Kunstausstellung mit Tiefgang ist derzeit in der Rathausgalerie des Höchster Bürgerhauses zu sehen. Dort präsentiert "Ars Honesta", ein Verein für Kunst und Menschenrechte, eine Sammlung von Gemälden international renommierter chinesischer Künstler. Diese wollen als Anhänger von Falun Gong, einer nach körperlicher und geistiger Vollkommenheit strebende Bewegung, mit ihren Werken auf die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas aufmerksam machen.

01.07.2007 | Pressestimmen

Parade in Brooklyn, New York

Am 9. Juni 2007 versammelten sich mehrere Hundert New Yorker im Chinatown in Brooklyn, um die 23 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen distanziert haben. Die Veranstaltung wurde vom Globalen Zentrum zum...
01.07.2007 | International

Der 20. Juli 1999 - ein Albtraum beginnt

Am Morgen des 20. Juli begannen die staatseigenen Medien, das Land mit Hasspropaganda gegen Falun Gong zu bombardieren. Rundfunk und Zeitungen verbreiteten falsche Tatsachen und Schmähungen. Die Propagandamaschinerie übertrug tränenreiche "Geständnisse" und "Verleumdunge" von "transformierten" Falun Gong Übenden, um sowohl Falun Gong Praktizierende als auch deren Familien und Freunde einzuschüchtern. Die Nacht zuvor verhafteten Autoritäten in einem landesweiten Streifzug Falun Gong Praktizierende, die sie für "Drahtzieher" der Falun Gong "Organisation" hielten. Sie waren zuversichtlich, dass ohne diese "Schlüsselpersonen" die Falun Gong "Organisation" zerbrechen würde und sich die 100 Millionen Falun Gong Praktizierenden aufgrund der hohen Spannung einfach zerstreuen würden.

01.07.2007 | Kurzberichte

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