Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Interview mit "ArsCara - Der wertvolle Kunstverein"

Der Österreichischen Kunstverein ArsCara, der sich für den internationalen Austausch von Kunst und Kultur zwischen Ost und West einsetzt, ist Veranstalter einer Ausstellungsserie von Falun Gong Praktizierenden Künstlern. Falun Dafa News hat Melanie Fleck, die Obfrau von ArsCara, interviewt.

01.12.2007 | Österreich

Frau Wang zu Tode gefoltert von chinesischer Polizei

Frau Wang Yuhuan, Falun Gong Praktizierende aus der nordost-chinesischen Stadt Changchun, starb Berichten zufolge im September 2007 in Polizeigewahrsam aufgrund von Misshandlungen und Folter. Frau Wang, eine Gewissens-gefangene, war bereits zwölf Mal von den chinesischen Behörden aufgrund ihres Glaubens inhaftiert und gefoltert worden.

01.12.2007 | China

Missstände in Chinas Warenproduktion: Giftstoffe und Zwangsarbeit

"Wo 'Made in China' draufsteht, ist immer häufiger Gift drin." So oder ähnlich konnte man es in letzter Zeit wiederholt in den Nachrichten hören oder lesen. Aufsehen erregte vor allem die neuerliche großangelegte Rückholaktion von Kinderspielzeug durch den weltgrößten Spielzeughersteller Matell. Das Spielzeug enthält zu viel Blei in den Farben. Neben der Belastung der Konsumenten durch Giftstoffen gibt es aber auch Berichte über Missstände in Chinas Produktion, wie etwa Zwangsarbeit, zu welcher auch Falun Gong Praktizierende gezwungen werden.

01.11.2007 | Leitartikel

Ni Wenkui - Schwer behindert nach jahrelanger Verfolgung und Folter

Ni Wenkui wurde seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong mehrmals entführt und eingesperrt. Zuletzt wurde er zu drei Jahren Haft verurteilt. Seit seiner Freilassung wurde er immer wieder von lokalen Polizeibeamten belästigt. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zunehmend. Er ist mittlerweile außerstande, für sich selbst zu sorgen.

01.11.2007 | Kurzberichte

Organraub-Aufdecker führt Gespräche im Parlament

Am 10. Oktober erreichte Dr. David Matas Wien, um Gespräche über den Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahme an Falun Gong Praktizierenden in China zu führen, den er gemeinsam mit Dr. Kilgor diesen Jahres veröffentlicht hatte. Bei der Aussprache mit der SPÖ-Abgeordneten Marianne Hagenhofer, Obfraustellvertreterin des Ausschusses für Menschenrechte, zeigte diese Interesse an der Durchführung einer Anhörung zum Thema Organraub im Parlament. Auch die Gespräche mit UN-Sonderberichterstatter Dr. Manfred Nowak verliefen sehr positiv.

01.11.2007 | Österreich

Traditionelles aus China: Der Buchdruck

Die erste Methode, mit der in China Geschehenes festgehalten wurde, war im alten China das Knüpfen von Knoten. Durch Größe, Festigkeit, Häufigkeit und Farbe der Knoten stellte man die verschiedensten Inhalte dar und schuf so eine Art von "Schnurbuch".

01.11.2007 | Tradition

DiePresse.com, 27.09.2007

Der chinesische Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng wurde Augenzeugenberichten zufolge am vergangenen Sonntag aus seiner Wohnung in Peking von Geheimpolizisten entführt. International bekannt gemacht wurde das durch die in China verbotene Bewegung Falun Gong, eine relativ neue religiöse Bewegung.. (...) Zhisheng, ein Träger des Bruno-Kreisky-Preises für Menschenrechte, soll einen offenen Brief an den US-Kongress geschickt haben, in dem er die USA aufruft, die Olympischen Spiele 2008 in Peking zu boykottieren:

01.11.2007 | Pressestimmen

Falun Dafa Orchester beim Taiwanesischen Nationalfeiertag

Am 6. Oktober 2007 hielt das Falun Dafa Orchester mit seinen 300 Mitgliedern eine Parade in der Stadt Douliu (Taiwan) ab. Große Menschenmengen befanden sich auf den Straßen, um sich die Aufführung des Orchesters anzusehen.
01.11.2007 | International

Verbrechen Zwangsarbeit durch Chinas Regime

Kaum ein Land bietet so viele Kontroversen wie China. So stehen hinter den wirtschaftlichen Wachstumsraten nicht nur eine fahrlässige Umweltpolitik und Minimalentlohnung der Arbeitskräfte, sondern auch Sklavenarbeit in Zwangsarbeitslagern wird zur kostenreduzierenden Produktion eingesetzt. Das Regime in China hat trotz aller Jubelmeldungen seine menschenverachtende Politik nicht abgelegt. So werden beispielsweise Falun Gong Praktizierende unschuldig verfolgt, gefoltert, und auch noch wirtschaftlich ausgebeutet.

01.11.2007 | Meinung

Anwalt Gao Zhisheng wendet sich an US-Senat

Der chinesische Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng wird seit mehreren Jahren samt Familie von der chinesischen Polizei überwacht und bedroht, weil er Falun Gong Praktizierende vor Gericht vertreten wollte und sich öffentlich für die Beendigung der Verfolgung ausgesprochen hatte. Heuer erhielt er den anerkannten Bruno-Kreisky-Menschenrechtspreis, den er jedoch nicht entgegennehmen konnte, da er keine Ausreisegenehmigung aus China erhalten hatte. Es folgt ein Auszug aus seinem Brief an den amerikanischen Senat und das Repräsentantenhaus, in dem Gao ausführlich auf die Menschenrechtskatatrophe im heutigen China eingeht.

01.11.2007 | China

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