Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

SHEN YUN - Die Wiederbelebung der göttlichen chinesischen Kultur

Für die am 6. und 7. März in der Wiener Stadthalle zum ersten Mal in Österreich gastierenden Show "Shen Yun" tritt der österreichische Falun Dafa Verein als Veranstalter gemeinsam mit dem in Wiener Neustadt ansässigen Kunst- und Kulturverein ArsCara auf. Die Show ist eine Weltklasse-Produktion der Divine Performing Arts in New York und gastiert 2008 mit weltweit mehr als 220 Shows in 60 Städten vor erwarteten 650.000 Zuschauern, darunter Paris, New York und Tokio.

15.02.2008 | Leitartikel

Der Angriff von Chinas Regime auf "Shen Yun" ist Verfolgung im Ausland

Das Besondere und Exklusive an Shen Yun ist die authentische Darstellung der göttlichen traditionellen Kultur in China. Dass Chinas Regime versucht, die Aufführungen von Shen Yun mit allen Mitteln zu sabotieren, ist ein Versuch der Ausweitung der Menschenrechts-Unterdrückung auf das Ausland.

15.02.2008 | Meinung

Traditionelles aus China: Gewänder zu Ehren des Tanzes

Die glanzvollen Kostüme im Shen Yun Chinese Spectacular sind ebenso Teil eines jeden Tanzes, wie die Tanzbewegungen an sich. Auf vielerlei Weise sind sie die Bühne, auf der der Tanz ausgeführt wird. Kleidung, Haar, Farben - all dies befördert uns in das göttliche Land des alten China.

15.02.2008 | Tradition

William F Jasper

Der Name "Divine Perfoming Arts company" ist angemessen gewählt, die Produktion ist eine wahrlich himmlische Kreation von Bewegung, Musik, Farben und Prunk, der gefangen nimmt, begeistert und inspiriert.

15.02.2008 | Pressestimmen

Europäisches Falun Gong Orchester debütiert in Prag

Wenn die geballte Energie von 120 Musikern durch die Straßen fegt, dann kann sich nahezu niemand diesem Bann entziehen. Der Siegeszug des Falun Gong Orchesters durch Amerika beflügelte in Europa 120 Musiker, es den Amerikanern gleich zu tun. Das Europäische Falun Gong Orchester debütierte voriges Jahr am 17. November in Prag auf den Feierlichkeiten zum tschechischen Nationalfeiertag.

01.02.2008 | Österreich

Wu Jinkui stirbt nach brutaler Prügel

Herr Wu Jinkui, 57, lebte in Huangguan, Stadtteil Yuping im Landkreis Pingjiang, Provinz Hunan. Nachdem er begann Falun Dafa zu praktizieren, verschwanden die Krankheiten unter denen Herr Wu gelitten hatte und sein Leben war glücklich. Nach Einsetzen der Verfolgung im Jahre 1999, verhafteten ihn Polizisten der Gemeindestation und der Sicherheitsabteilung des Landkreises Pingjiang und sperrten ihn mehrere Male ein.

01.02.2008 | Kurzberichte

Welt Online, 3.1. 2008

Der Konflikt wegen Taiwans Unabhängigkeitsbestrebungen, eine steigende Inflation, aber auch die Spiele in diesem Jahr machen das Regieren schwierig. (...) Für Peking bergen auch die Olympischen Spiele schwer berechenbare Risiken. Die Zeitschrift "Oriental Outlook" setzte die Politisierung von Olympia 2008 auf ihre Liste der sieben potenziellen internationalen Herausforderungen für die Entwicklung Chinas in diesem Jahr.

01.02.2008 | Pressestimmen

Weltweite Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong in China

Im unmittelbaren Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking startet die "Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong" (CIPFG) eine weltweite Unterschriften-Kampagne mit dem Ziel, über eine Million Unterschriften gegen die Verfolgung von Falun Gong in China zu sammeln.

01.02.2008 | Leitartikel

Menschenrechtsfackel erreicht Batam, Indonesien

"Sie haben ein wertvolles Ziel und ich, wie auch Riau, der Repräsentant der Regierung, geben diesem Ziel die volle Unterstützung", sagte Ibu Aida Ismah Abdullah, die Frau des Gouverneurs, wofür sie am letzten Sonntag beim 'Weltweiten Fackellauf für Menschenrechte in China' in Batam, Indonesien,...
01.02.2008 | International

SÜDWEST AKTIV, 16.1.2008

Junix Dong, Kulturattaché der chinesischen Botschaft, wurde unruhig, schaute auf die Uhr. "Entschuldigung, ich muss meinen Flug erwischen." Kaum hatte ein US-Aktivist namens Kai Chen in der Diskussionsrunde bei der sportpolitischen Tagung in Bad Boll das Wort ergriffen, machte er den Abflug. Der Ex-Asienmeister kam ihm mit (zu) unangenehmen Fragen: "Chinesische Schüler erfahren nichts vom Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens, warum?"

01.02.2008 | Pressestimmen

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