Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Weltweite Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong in China

Im unmittelbaren Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking startet die "Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong" (CIPFG) eine weltweite Unterschriften-Kampagne mit dem Ziel, über eine Million Unterschriften gegen die Verfolgung von Falun Gong in China zu sammeln.

01.02.2008 | Leitartikel

Herr Wu Yueqing starb infolge der Verfolgung

Der Falun Gong Praktizierende Wu Yueqing, 30 Jahre alt, lebte in der Stadt Shuangyashan in der Provinz Heilongjiang in China. Er wurde verhaftet, zu einer Haftstrafe verurteilt und vielfach gefoltert. Herr Wu starb am 23. Dezember 2007 und hinterlässt ein 13-jähriges Kind, das nun in einem Waisenhaus leben muss, da auch die Mutter bereits verstorben ist.

01.02.2008 | China

Ni Wenkui stirbt nach jahrelangen Qualen an den Folgen der Folter

Der 45-jährige Falun Gong Praktizierende Herr Ni Wenkui war Angestellter in der Stadt Daqing, Provinz Heilongjiang. Seit er Ende 2005 aus dem Daqing Gefängnis entlassen worden war, war sein Gesundheitszustand äußerst schlecht. In den letzten zehn Monaten seines Lebens befand er sich im Wachkoma...
01.01.2008 | Kurzberichte

Pr-Sozial Presseportal, 24.11.07

Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Peking haben offen geäußert, dass Falun Gong-Praktizierenden die Teilnahme an den olympischen Sommerspielen 2008 verboten ist. Diese Entscheidung Pekings stellt sowohl einen schweren Verstoß gegen die Artikel 35 und 36 der chinesischen Verfassung dar, die Versammlungs- und Glaubensfreiheit garantieren, als auch gegen die Statuten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die jede Form der Diskriminierung verbieten - einschließlich religiöser oder politischer Art.

01.01.2008 | Pressestimmen

Traditionelles aus China: Wichtige Feste in China

Chinesische Festtage drücken den Wunsch nach Glück und Wohlstand, die Abwendung von Unglück, die Einheit von Mensch und Himmel sowie Familienzusammenhalt aus, wobei das wichtigste Fest das Chinesische Neujahr ist.

01.01.2008 | Tradition

Historisches Foto

Morgendliche Falun Gong Übungsgruppe im Ditan Park in Peking vor dem Beginn der Verfolgung. Historisches Foto: Morgendliche Falun Gong Übungsgruppe im Ditan Park in Peking vor dem Beginn der Verfolgung.
01.01.2008 | Kurzberichte

Gao Guofen wurde 10 Tage lang in der Luft aufgehängt

Am 29. September 2007 wurde Gao Guofen, eine Praktizierende, die im Arbeitslager Qianjin in Harbin der Provinz Heilongjiang inhaftiert ist, für 10 Tage in einem Metallkäfig aufgehängt, weil sie während eines Arbeitslagertreffens "Falun Dafa ist gut" gerufen hatte. Sie sagte auch: "Bitte stoppt...
01.01.2008 | Kurzberichte

Der Westen, 28.11.2007

Die Unterdrückung politisch Andersdenkender erfolge "in größerem Ausmaß und unter noch größerer Geheimhaltung als bisher", berichtete die in den USA ansässige Dui-Hua-Stiftung. 2006 seien nach offiziellen Angaben 604 Menschen wegen "Gefährdung der Staatssicherheit" in Haft genommen worden - im Jahr zuvor seien es nur 296 gewesen.

01.01.2008 | Pressestimmen

Xu Guangdao starb durch Folter

Im Jahr 2001 ging Xu Guangdao aus dem Landkreis Pan der Provinz Guizhou nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Die Pekinger Polizei folterte ihn zu Tode. Anfang 2007 wurde Chen Yumei, die Frau von Herrn Xus Bruder, verhaftet. An der Verhaftung beteiligt waren kommunistische Beamte im Landkreis Pan und des Politik- und Justizkomitees auf Provinzebene. Frau Chen befindet sich noch immer in Haft. Xu Guangdaos Bruder, Xu Qihua, wählte das Exil, um weiterer Verfolgung zu entgehen. Im September 2007 wurde er von Agenten der Staatssicherheitsabteilung der Stadt Guiyang verhaftet und durch Folter entstellt. Die drei Kinder von Xu Qihua sowie die zwei Kinder von Xu Guangdao sind nun auf ihre Großeltern angewiesen.

01.01.2008 | China

Kritik an Chinas Menschenrechtssituation im Vorfeld von Olympia 2008

Der Countdown für Olympia 2008 in Peking läuft. Doch je näher der Tag der Olympiade rückt, desto stärker mehren sich auch die kritischen Stimmen zu Peking 2008. Besonders eklatant ist die schlechte Menschenrechtslage in China, dessen Situation Ende November im Europaparlament zur Diskussion stand.

01.01.2008 | Leitartikel

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