Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Foto aus der Zeit vor der Verfolgung

Hunderte Falun Gong Praktizierende bei ihren morgendlichen Übungen auf dem Xinghai-Platz in der Stadt Dalian, 1998 Dieses Amateurfoto zeigt eine Übungsgruppe in der Stadt Dalian im Oktober 1998. Jeden Morgen trafen sich dort mehrere hundert Falun Gong Praktizierende, um gemeinsam die fünf...
01.12.2005 | Kurzberichte

Chinas Handelsminister in Spanien wegen Völkermordes angezeigt

Am 8. November 2005 haben 15 Falun Gong Praktizierende, die durch die KP Chinas verfolgt wurden, den Anwalt Carlos Iglesias engagiert, Strafanzeige gegen den chinesischen Handelsminister Bo Xilai am höchsten Gerichtshof zu erheben. Bo wurde des Völkermordes und der Folter gegen Falun Gong...
01.12.2005 | International

Prominenter chinesischer Anwalt fordert ein Ende der Verfolgung an Falun Gong

Im November 2005, kurz vor dem Staatsbesuch von Hu Jintao, dem Vorsitzenden der kommunistischen Partei Chinas (KPC), in Europa, hat ein Menschenrechtsvorfall in China die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit an sich gezogen. Nicht nur Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, sondern auch weltbekannte Medien wie Financial Times und Washington Post haben alle über das Schicksal des chinesischen Anwalts GAO Zhisheng berichtet.

01.12.2005 | Leitartikel

Traditionelles aus China: Eheschließung - Ritual und Sitte

Jahrhunderte lang betrachtete Europa die chinesische Kultur als eine in sich verschlossene, fremde, erstarrt in Sitten und Ritualen. Diese Wertschätzung der Chinesen im Umgang mit Ritualen ließ die kostbaren kulturellen Schätze und Lehren über Mensch und die Natur über Jahrtausende erhalten. Die Ernsthaftigkeit der Erhaltung alter Rituale zeigt die Prozedur der damaligen Eheschließung.

01.12.2005 | Tradition

Hoffnung der Menschen in Chinas Regierung existiert nicht

Die Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden war von Anfang an durch die egoistischen Ziele von Machthabern in China motiviert. Doch mittlerweile ist die Verfolgung derart eskaliert, dass es auch den chinesischen Behörden und Machthabern Sorge bereitet. Da sich bis jetzt noch keine wesentlichen Schritte zur Beendigung der Verfolgung seitens der chinesischen Regierung gezeigt haben, kommen starke Zweifel auf, inwieweit die chinesische Regierung in der Lage ist, diese letztendlich für alle fatale Verfolgung zu beenden.

01.12.2005 | Meinung

Provinz Guizhou: Bunte Laternen aus Sklavenarbeit für den Export

Die fünfte Brigade des Zhongba Arbeitslagers, die in erster Linie Falun Gong Übende verfolgt, produziert bunte Laternen, die in die meisten europäischen Länder, wie Belgien, Italien und Frankreich und in viele nordamerikanische und andere asiatische Länder exportiert werden. Großhändler ist die...
01.12.2005 | Kurzberichte

Die Foltermethode "Vier auf einem Brett"

Vier chinesische Beamte trampeln, auf einem Brett stehend, auf dem Bauch einer Falun Gong Praktizierenden herum Aus dem Bericht einer Falun Gong Praktizierenden, die im Jahr 2000 im Pekinger Xuanwu Bezirkssicherheitsbüro gefoltert worden war: "Daraufhin zogen mehrere Polizisten mich auf den...
01.12.2005 | Kurzberichte

WELT.de, 11. November 2005

Berlin - Sechs akkreditierte Journalisten sind am Freitag von einem Besuchstermin des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao im Roten Rathaus in Berlin ausgeschlossen worden. Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mitteilte, arbeiten die Journalisten für den Rundfunksender Voice of America, den New Yorker Fernsehsender NTD-TV, die chinesischsprachige "Epoch Times" sowie "Die Neue Epoche".

01.12.2005 | Pressestimmen

Die Foltermethode "Die Finger aufschließen"

Drehen eines Schlüssels zwischen zwei Fingern, bis das Fleisch zerfetzt ist. (nachgestellte Szene) Bericht eines Falun Gong Praktizierenden aus dem Huludao Zwangsarbeitslager: Die Polizei stiftete einen der Insassen an, einen Schlüssel, der zu den Eisentoren passt, zwischen meine Finger zu...
01.11.2005 | Kurzberichte

Folter im Gaoyang Arbeitslager

Stromschläge mit Elektroschockern Chiliwasser in die Nasen gießen Vergraben im Schnee Verweigerung von Toilettengängen Der brennenden Sonne aussetzen Verbrühen mit heißer Suppe u.v.m. Der gesamte Augenzeugenbericht unter: www.minghui.de/articles/200510/25533.html
01.11.2005 | Kurzberichte

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