Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Chinas Handelsminister in Spanien wegen Völkermordes angezeigt

Am 8. November 2005 haben 15 Falun Gong Praktizierende, die durch die KP Chinas verfolgt wurden, den Anwalt Carlos Iglesias engagiert, Strafanzeige gegen den chinesischen Handelsminister Bo Xilai am höchsten Gerichtshof zu erheben. Bo wurde des Völkermordes und der Folter gegen Falun Gong...
01.12.2005 | International

Traditionelles aus China: Eheschließung - Ritual und Sitte

Jahrhunderte lang betrachtete Europa die chinesische Kultur als eine in sich verschlossene, fremde, erstarrt in Sitten und Ritualen. Diese Wertschätzung der Chinesen im Umgang mit Ritualen ließ die kostbaren kulturellen Schätze und Lehren über Mensch und die Natur über Jahrtausende erhalten. Die Ernsthaftigkeit der Erhaltung alter Rituale zeigt die Prozedur der damaligen Eheschließung.

01.12.2005 | Tradition

www.BerlinOnline.de, 11. November 2005

Am Adlon gab es gestern stundenlange Sperrungen / Proteste gegen chinesischen Staatspräsidenten

01.12.2005 | Pressestimmen

Zwei chinesische Überläufer berichten in Wien über Menschenrechtsverletzungen in und außerhalb Chinas

Am 3.11.2005 luden die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Zeitung "Die Neue Epoche" zu einer Podiumsdiskussion im Österreichischen Journalistenclub in Wien ein. Hauptredner waren Herr Yonglin Chen, ehemaliger Erster Sekretär des chinesischen Konsulates in Sydney, und Herr Fengjun Hao, ehemaliger Offizier des "Büro 610" in Tianjin. Beide Herren kehrten dieses Jahr der kommunistischen Partei Chinas (KPC) den Rücken und suchten in Australien um Asyl an, da sie ihre Arbeit nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten. Nun sind sie auf der ganzen Welt unterwegs, um über die staatlich organisierten Menschenrechtsverletzungen, Verfolgungs- und Geheimdienstpraktiken durch die VR China zu erzählen.

01.12.2005 | Österreich

Folter im Gaoyang Arbeitslager

Stromschläge mit Elektroschockern Chiliwasser in die Nasen gießen Vergraben im Schnee Verweigerung von Toilettengängen Der brennenden Sonne aussetzen Verbrühen mit heißer Suppe u.v.m. Der gesamte Augenzeugenbericht unter: www.minghui.de/articles/200510/25533.html
01.11.2005 | Kurzberichte

Freiheit für Falun Gong Praktizierende

Gerade in den letzten Wochen konnten einige Opfer der Verfolgung von Falun Gong in China aufgrund der Bemühungen internationaler NGOs wie z.B. dem Amt des "Flüchtlings-Hochkommissariats der Vereinten Nationen" (UNHCR) und auch der kanadischen und amerikanischen Regierung nach Kanada und den USA gerettet werden, wodurch diese Falun Gong Praktizierenden ihr Recht auf Freiheit erleben können.

01.11.2005 | Leitartikel

Historisches Foto: Teilnahme von Falun Gong Praktizierenden an einem staatlichen Sportfest 1997

Vorführung von Falun Gong auf dem Sportfest von Weifang, auf dem Banner steht: Gewissenhaft das Gesundheitsgesetz durchführen und Bevölkerungssport vorführen Im August 1997 nahmen Falun Gong Praktizierende am Sportfest der Provinz Shandong teil – ein Beispiel für den positiven Umgang der...
01.11.2005 | Kurzberichte

Die Foltermethode "Die Finger aufschließen"

Drehen eines Schlüssels zwischen zwei Fingern, bis das Fleisch zerfetzt ist. (nachgestellte Szene) Bericht eines Falun Gong Praktizierenden aus dem Huludao Zwangsarbeitslager: Die Polizei stiftete einen der Insassen an, einen Schlüssel, der zu den Eisentoren passt, zwischen meine Finger zu...
01.11.2005 | Kurzberichte

Der 31-jährige Peng Geng starb im Gefängnis wegen grausamer Folter (Provinz Liaoning)

Der Falun Gong Praktizierende Peng Geng kam aus dem Bezirk Longtai, Stadt Panjin, Provinz Laoning. Er war ursprünglich Polizist in der Abteilung für Öffentliche Sicherheit der Provinz Liaoning. Da er nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong mehrmals nach Peking gegangen war, um sich für Falun Gong einzusetzen, wurde er gekündigt. Seine Eltern waren aufgrund der Hetzpropaganda der KP sehr gegen Falun Gong eingestellt. Sie überwachten Peng Geng Tag und Nacht und zwangen ihn zu psychiatrischer Behandlung. Das alles konnte jedoch den 31-Jährigen nicht von Falun Gong abbringen. Als er aufgefordert wurde, ein Bekenntnis gegen Falun Gong abzugeben, schrieb er auf: "Falun Gong ist gut".

01.11.2005 | China

Sieben Jahre Haft für Journalist wegen "Subversion"

Schanghai. (AP/baz). Ein chinesisches Gericht hat einen Online-Journalisten wegen Subversion zu sieben Jahren Haft verurteilt. Es war der dritte derartige Fall in diesem Jahr in China. Ein Mitarbeiter des Volksgerichtshofs in Yingkou, einer Hafenstadt im Nordosten Chinas, sagte am Freitag, Zhen Yichun sei am Donnerstag schuldig gesprochen worden.

01.11.2005 | Pressestimmen

Bleiben Sie informiert. Abonnieren Sie unsere Pressemitteilungen und den Newsletter.

Durch "Absenden" stimme ich den Datenschutzbestimmungen zu.
Wie melde ich mich ab?