Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Der Tagesspiegel, 18.12.2005

Google steigt in den weltweit zweitgrößten Internetmarkt ein. Doch es gibt Probleme mit der Staatsmacht. Google ist zum Superstar geworden, weil der Internetsuchdienst unermüdlich ein Ziel verfolgt: die Informationen der Welt "allgemein zugänglich und nutzbar" zu machen. Nun bringen Googles Expansionspläne in Asien die Regierung eines Landes gegen das Unternehmen auf, das eine ganz andere Philosophie verfolgt: China.

01.01.2006 | Pressestimmen

Menschenrecht in China ist nicht nur ein Thema für China

Mitte Dezember 2005 wurden erneut in zwei Ländern die Menschrechte der dortigen Falun Gong Praktizierenden verletzt, da sich lokale Behörden dem Druck des chinesisch kommunistischen Regimes beugten.

01.01.2006 | Leitartikel

Grunzprinzipien dürfen nicht mit Kompromissen überlagert werden

Jüngst bekannt gewordene Fälle der Verbreitung der Verfolgung an Falun Gong durch Chinas Regime ins Ausland zeigen, wie schnell Grundmenschenrechte untergraben werden können. Wachsamkeit ist von den Staaten im Umgang mit Chinas Behörden gefordert. Denn wie stark entgegen allen demokratischen Werten kommunistische Regimes agieren, ist in einem Resolutionsentwurf des Europarates am 14. Dezember 2005 dargestellt worden.

01.01.2006 | Meinung

Sexuelle Erniedrigung als Folter

Berichte über Vergewaltigung im Zuge der Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime werden immer häufiger. Schon im Juni 2000 waren 18 Falun Gong-Frauen im Masanjia Arbeitslager nackt ausgezogen und in eine Gefängniszelle mit gewalttätigen männlichen Verbrechern geworfen worden. Diese wurden aufgefordert, die Frauen zu vergewaltigen und zu misshandeln. Im Mai 2003 wurde Wei Xingyan, eine Studentin an der Chongqing Universität, Provinz Sichuan, von einem Polizisten vergewaltigt, nachdem sie wegen Falun Gong verhaftet worden war. Im Jahr 2004 erlitt die 32-jährige Zhu Xia einen vollständigen Nervenzusammenbruch, nachdem sie im Gehirnwäschezentrum des Pi Bezirkes der Provinz Sichuan wiederholt vergewaltigt worden war. Über 44.000 Fälle von Folter oder schwerer Misshandlung an Falun Gong-Praktizierenden in China sind dokumentiert. Viele Fälle beinhalten sexuelle Misshandlung oder Vergewaltigung, sowohl an Frauen als auch an Männern.

01.01.2006 | China

Tag der Menschenrechte

Am 10. Dezember 2005, dem Internationalen Menschenrechtstag, wurde von Falun Gong Praktizierenden eine Protestkundgebung vor der Chinesischen Botschaft in London gegen die Verbrechen der KP Chinas abgehalten. Einige Abgeordnete nahmen an dieser Kundgebung teil, um ihre Unterstützung zum Ausdruck...
01.01.2006 | International

Falun Gong Praktizierende von chinesischem Polizisten brutal vergewaltigt

Das Falun Gong Informationszentrum erhielt die Nachricht, dass am 25. November 2005 zwei Falun Gong Praktizierende, 41 und 51 Jahre alt, in China in Polizeihaft vergewaltigt wurden. Schockierende Bilder zeigen die brutale Natur von mindestens einer der beiden Vergewaltigungen. Die Vergewaltigungen ereigneten sich drei Tage, nachdem der UN Berichterstatter für Folter zu Untersuchungen in China eingetroffen war. Sie fanden in der Dongchengfang Polizeistation der Stadt Zhuozhou, Provinz Hebei, statt.

01.01.2006 | China

Internationaler Menschenrechtstag: Praktizierende in Wien und Salzburg appellieren für ein Ende der Verfolgung in China

Am 10. Dezember, dem Internationalen Menschenrechtstag, hielten Falun Gong Praktizierende 2005 in Wien eine Veranstaltung ab, um die Menschen über die brutale Verfolgung gegen Falun Gong in China zu informieren und dazu aufzurufen sich für ein Ende dieser Grausamkeiten einzusetzen.

01.01.2006 | Österreich

NZZ Onlineausgabe, 19.12.2005

Folter ist nach Uno-Angaben in chinesischen Haftanstalten immer noch an der Tagesordnung. Dazu gehören Schlafentzug, Elektroschocks und noch viele weitere Methoden, wie der Sonderberichterstatter Manfred Nowak am Freitag vor Journalisten in Peking erläuterte.

01.01.2006 | Pressestimmen

Traditionelles aus China: Eheschließung - Ritual und Sitte

Jahrhunderte lang betrachtete Europa die chinesische Kultur als eine in sich verschlossene, fremde, erstarrt in Sitten und Ritualen. Diese Wertschätzung der Chinesen im Umgang mit Ritualen ließ die kostbaren kulturellen Schätze und Lehren über Mensch und die Natur über Jahrtausende erhalten. Die Ernsthaftigkeit der Erhaltung alter Rituale zeigt die Prozedur der damaligen Eheschließung.

01.12.2005 | Tradition

Die Foltermethode "Vier auf einem Brett"

Vier chinesische Beamte trampeln, auf einem Brett stehend, auf dem Bauch einer Falun Gong Praktizierenden herum Aus dem Bericht einer Falun Gong Praktizierenden, die im Jahr 2000 im Pekinger Xuanwu Bezirkssicherheitsbüro gefoltert worden war: "Daraufhin zogen mehrere Polizisten mich auf den...
01.12.2005 | Kurzberichte

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