Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Vom Organraub zum Völkermord an Falun Gong Praktizierenden

Als Zeugen von dem Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden für den Organhandel berichteten, wagten manche Menschen nicht, daran zu glauben. Um eine Gruppe von Menschen so für den Organhandel schlachten zu können, müssen diese Menschen in einer Situation sein, dass ihr Verschwinden in der Öffentlichkeit in China nicht auffällt und sogar, wenn es bemerkt wird, muss es von der Parteipolitik der kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu rechtfertigen sein. Seit Beginn der Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden in China wurde von Jiang Zemin, dem damaligen KPC Chef und Initiator der Verfolgung, der Befehl zu "ruiniert ihren Ruf, zerstört sie finanziell und vernichtet sie körperlich" gegeben.

01.06.2006 | Leitartikel

pressetext, 23.05.2006

Wien/Berlin (pte/23.05.2006/15:53) - Heute, Dienstag, fand die Pressekonferenz zur brisanten Thematik 'China vor Umbruch und Medienzensur' im Presseclub Concordia in Wien statt. Im Gespräch klärte Professor Guobiao Jiao auf, wie China durch die Kommunistische Partei (KPCh) in seiner Freiheit unterdrückt wird und dass die staatliche Propagandamaschinerie keine Pressefreiheit ermögliche.

01.06.2006 | Pressestimmen

Foltermethode: Der Metallstuhl

Praktizierende, die sich nicht "umerziehen" lassen und nicht kooperieren, werden sehr lange an den Metallstuhl gefesselt. Die Praktizierenden sitzen auf dem Stuhl, ihre Hände, Füße und der Rücken werden mit Handschellen, Metallringen und dem Metallbrett gewaltsam eingequetscht. Nach mehreren...
01.06.2006 | Kurzberichte

Folteralltag im Yaojia Gefängnis in Dalian, Provinz Shenyang

Falun Gong-Praktizierenden wurde ein Eisenring um den Hals, eine Handschelle und eine Fußkette angelegt. Die drei Teile wurden dann mit einer Eisenkette so verbunden, dass man gezwungen war sich nach vorne zu beugen. Die Fußkette war an einem Eisenstück befestigt, welches wiederum am Bett...
01.05.2006 | Kurzberichte

Eindrucksvolle Falun Gong Morgenübungen in Peking

Vor dem Jahr 1999 war das Praktizieren von Falun Gong nicht nur erlaubt, es wurde von der Regierung aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf die Gesundheit sogar gefördert. Sie sehen ein Bild von einem der vielen Übungsplätze in der Hauptstadt Peking, wo Hunderte Praktizierende die Übungen...
01.05.2006 | Kurzberichte

Hamburger Abendblatt, 18. April 2006

Martins Rubenis: Mit einem Hungerstreik will der lettische Rodler, der bei Olympia in Turin die Bronzemedaille gewonnen hatte, gegen Menschenrechtsverletzungen in China protestieren. Er sei ein Jahr Mitglied der von China ausgehenden religiösen Bewegung Falun Gong gewesen und wisse deshalb, dass...
01.05.2006 | Pressestimmen

Große Mauer der Tatsachen

Am 08.04.2006 veranstalteten die Praktizierenden aus Vancouver in der Stadt Liezhiwen die Aktion "Große Mauer der Tatsachen" und riefen dazu auf, gemeinsam die Verfolgung zu stoppen. Falun Gong Praktizierende aus verschiedenen Lebensbereichen nahmen an dieser Veranstaltung teil. Sie standen, in...
01.05.2006 | International

Liechtensteiner Vaterland, 13. April 2006

Die UNO will Folter-Vorwürfe der Falun Gong-Bewegung in China untersuchen.Der UNO-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak, kündigte an, Anschuldigungen der Bewegung über Misshandlungen von 6000 seiner Anhänger in einem "Lager" nachzugehen. (...) Die Zustände in einem Spital in der Provinzhauptstadt Shenyang im Nordosten des Landes glichen einem "Konzentrationslager, so die Vorwürfe in einem bereits im März erstmals veröffentlichten Bericht von Falun Gong.

01.05.2006 | Pressestimmen

Chinas Regime versucht Spuren von Mord und Organhandel zu beseitigen

Anfang März waren die ersten Meldungen über organisierten Organraub an Falun Gong Praktizierenden aufgetaucht. Mehrere Zeugen berichteten von derartigen Organtransplantationen in einem Geheimlager in Sujiatun, China, welches an ein Krankenhaus angeschlossen war. Während nun Chinas Regime eiligst alle Spuren in Sujiatun beseitigt hat, ist mittlerweile bekannt geworden, dass Sujiatun nur eines von vielen derartigen Konzentrationslager darstellt.

01.05.2006 | Meinung

Die Herkunft der Organe zur Transplantation in China

Dass der Handel mit Organen für Transplantationen ein gewinnbringendes Geschäft für das Regime der Kommunistischen Partei darstellt, steht mittlerweile wohl außer Zweifel. Zu offen werben chinesische Krankenhäuser im Internet mit Nieren, Lebern, Hornhäuten etc. Doch wer sind die Organspender?

01.05.2006 | China

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