Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Historische Aufnahme

Trotz eisiger Kälter trafen sich Hunderte Falun Gong Praktizierende aus der Provinz Heilongjiang jeden Morgen zum gemeinsamen Üben. Nach dem Beginn der Verfolgung der Praktizierenden sind solch harmonische Bilder in China nicht mehr zu sehen.
01.07.2006 | Kurzberichte

Die Neue Epoche online, 28. Mai 2006

Edward McMillan, Vizepräsident des Europaparlamentes, kündigte die Einführung eines Programms der Europäischen Kommission an, das Ländern bei dem Prozess der Demokratisierung und in Sachen Menschenrechte ermutigen und helfen will. Dazu gehört auch China. Chinas derzeitigem KP-Regime attestierte er "Gewalttätigkeit, Despotismus und Scheinheiligkeit."

01.07.2006 | Pressestimmen

Militärkrankenhäuser geben ehrlich zu, dass sie Nieren von Falun Gong-Lernenden verwenden

Journalist: "Habt ihr Nieren von jungen gesunden Körpern, am besten von den Falun Gong-Übenden?" Arzt: "Das ist möglich, ich kann dem Kollegen Bescheid sagen. […] Ich teile dir heute mit, dass übermorgen eine Lieferung eintreffen wird. Du kannst morgen kommen, weil wir übermorgen einige Nieren...
01.07.2006 | Kurzberichte

Traditionelles aus China: Buddhistische Kunst in China

Legenden berichten, dass die ersten buddhistischen Mönche zur Zeit König Ashokas im 3. Jahrhundert v. Chr. nach China gekommen waren. Gesichert ist eine Verbreitung ab dem 1. Jahrhundert. Ab dem 4. Jahrhundert bildete sich eine eigenständige und vielfältige buddhistische Kunst heraus, insbesondere im Bereich der Bildhauerei und Wandmalerei, später auch in Form von Rollbildern. Dargestellt wurden sowohl der historische Buddha Shakymuni, wie auch Amitabha, der Adibuddha Vairocana und verschiedene Bodhisattvas.

01.06.2006 | Tradition

Aktivitäten anlässlich des Gedenktages der Veröffentlichung von Falun Gong

Am 13. Mai wird von den Falun Gong Praktizierenden der Welt Falun Dafa Tag gefeiert, an welchem sich heuer die Veröffentlichung der Meditationspraxis durch Herrn Li Hongzhi zum 14. Mal jährt. Anlässlich dieses besonderen Anlasses veranstalteten Praktizierende auf der ganzen Welt verschiedenste Aktivitäten. Auch in Wien organisierten Praktizierende aus Österreich eine Kundgebung am Heldenplatz um der Öffentlichkeit unter anderem auch das Schöne von Falun Gong zu zeigen.

01.06.2006 | Österreich

Historische Aufnahme

Übungsdemonstration in der Stadt Wuhan am 24. Mai 1996. Vor dem Beginn der Verfolgung 1999 war es in China ganz üblich, in Parkanlagen und Stadien gemeinsam die Übungen von Falun Gong zu praktizieren.
01.06.2006 | Kurzberichte

Internationale Kunstausstellung: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht in Japan

Von 2.-4. Mai wurde die Ausstellung im Bürgerhaus der Stadt Hino bei Tokyo mit Werken westlicher und östlicher Künstler, die auch Falun Dafa praktizieren, eröffnet. Der Kongressabgeordnete Toshiaki Koga aus Tokio und der internationale Politikkritiker Mitsuhiro Kimura nahmen die Eröffnung vor.
01.06.2006 | International

Organraub in China zeigt den moralischen Verfall von Chinas Regime

Menschen im Westen auf die unfassbaren Vorgänge von Organraub an teilweise sogar noch lebenden Falun Gong Praktizierenden aufmerksam zu machen ist nicht einfach - zu groß ist der Schock, den diese Vorstellung hinterlässt. Dabei ist die lückenlose Aufklärung dieser unmenschlichen Verbrechen höchsten Grades sehr wichtig, denn damit versteht man besser wie sehr Chinas Regime moralische Werte zu zersetzen versucht, um so zugleich die eigene Position zu stärken.

01.06.2006 | Meinung

pressetext, 23.05.2006

Wien/Berlin (pte/23.05.2006/15:53) - Heute, Dienstag, fand die Pressekonferenz zur brisanten Thematik 'China vor Umbruch und Medienzensur' im Presseclub Concordia in Wien statt. Im Gespräch klärte Professor Guobiao Jiao auf, wie China durch die Kommunistische Partei (KPCh) in seiner Freiheit unterdrückt wird und dass die staatliche Propagandamaschinerie keine Pressefreiheit ermögliche.

01.06.2006 | Pressestimmen

Foltermethode: Der Metallstuhl

Praktizierende, die sich nicht "umerziehen" lassen und nicht kooperieren, werden sehr lange an den Metallstuhl gefesselt. Die Praktizierenden sitzen auf dem Stuhl, ihre Hände, Füße und der Rücken werden mit Handschellen, Metallringen und dem Metallbrett gewaltsam eingequetscht. Nach mehreren...
01.06.2006 | Kurzberichte

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