Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Vorbei an der Wahrheit: Chinas Regime nicht an Aufklärung interessiert

Das Ausmaß der Verfolgung an Falun Gong wird mit fortlaufender Aufdeckung von neuen Details immer unfassbarer. Jüngste bekannt gewordene umfassen einen organisierten Handel mit Organen, welche Falun Gong Praktizierenden bei lebendigem Leibe entnommen werden. Jedoch selbst im Angesicht solch tragischer Vorfälle versucht Chinas Regime die Verfolgung weiterhin zu leugnen und im Gegenzug Falun Dafa zu diffamieren - ein Kurs vorbei an der Wahrheit, der für Chinas Regime nicht überraschend ist.

01.08.2006 | Meinung

WELT am SONNTAG, 9. Juli 2006

Die Organspender werden zu Tausenden in speziellen Krankenhäusern, Gefängnissen oder Konzentrationslagern gehalten. Wenn Bestellungen vorliegen, wird einer von ihnen ausgesucht, auf eine Bahre geschnallt, mit einer Spritze ins Herz getötet und von einem Operationssaal in den nächsten geschoben, wo ihm spezialisierte Chirurgen Augen, Nieren, Herz und Leber entnehmen. Die ausgeweidete Leiche wird verbrannt.

01.08.2006 | Pressestimmen

EU-Vizepräsident kritisiert offen die Menschenrechtssituation in China

In einem offenen Brief an Rechtsanwalt Gao Zhisheng spricht ein Vizepräsident des Europäischen Parlamentes, Edward McMillan-Scott, klare Worte zur Menschenrechtslage in China, wie kein zweiter europäischer Politiker seit dem ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Rau.

01.07.2006 | Leitartikel

Foltermethode: Vierteilen

Im Bild sehen Sie die Nachstellung der berüchtigten Foltermethode "Vierteilen". Die Bandbreite der in den Zwangsarbeitslagern und Polizeistationen in China angewandten Foltermethoden ist fast unendlich. Immer wieder erscheinen Berichte mit noch grausameren, menschenverachtenden Techniken,...
01.07.2006 | Kurzberichte

Schweizer Fernsehen - Tagesschau, 3. Juni 2006

Die einflussreiche britische Journalistengewerkschaft NUJ hat ihre 40.000 Mitglieder aufgefordert, den Internet-Konzern Yahoo zu boykottieren. Grund für die Aktion ist laut der National Union of Journalists Yahoos Kooperation bei Zensurmassnahmen Chinas im Internet.

01.07.2006 | Pressestimmen

Unterstützung aus dem Ausland: Mutige Stimmen braucht das chinesische Volk

Die Verfolgung von Falun Gong in China wird von den chinesischen Behörden zusehends verschleiert. Man möchte offensichtlich dadurch versuchen, Kritik am unmenschlichen Vorgehen des chinesischen Regimes zu vermeiden. Daher ist es umso wichtiger, dass Vertreter aus dem Ausland öffentlich klare Worte gegen die Verfolgung aussprechen.

01.07.2006 | Meinung

Praktizierende gewinnen "Spirit Award" bei Drachenbootwettkampf

Um den 5. Mai (nach dem Mondkalender) zu feiern, veranstaltete der "Malacca Drachenboot Förderverein" den 23. Jahrestag des Drachenbootwettkampfes in Malaysien. Zwölf Mannschaften nahmen an diesem Ereignis teil, einschließlich Mannschaften vom benachbarten Singapur. Falun Gong-Praktizierende...
01.07.2006 | International

Traditionelles aus China: Buddhistische Kunst in China

Die Sui- und Tang-Dynastien Chinaswandten sich verstärkt den indischen Quellen zu. Zahlreiche chinesische buddhistische Mönche reisten zwischen dem 4. und dem 11. Jahrhundert nach Indien.

01.07.2006 | Tradition

Ein trauriger Jahrestag: Sieben Jahre Folter, Tod und Angst

Mit dem Befehl "Ruiniert sie finanziell, zerstört sie physisch und vernichtet ihren Ruf!", initiierte der damalige Staatschef Jiang Zemin den grausamen Völkermord an Falun Gong Praktizierenden in China. Millionen von Menschen ertragen seither schier unerträgliche Leiden, weil sie standhaft an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" festhalten. Anhand der bekannt gewordenen Einzelschicksale lässt sich die Grausamkeit und die Tragweite dieser Verfolgung erahnen - hier einige Beispiele:

01.07.2006 | China

Bilder sagen mehr als 1000 Worte

Der Wiener Kunst- und Kulturverein Ars Cara veranstaltete in den Monaten Mai und Juni in ganz Österreich insgesamt acht Bilderausstellungen zum Thema Menschenrechtsverletzungen in China. Die Bilder erregten regionales Interesse und fanden großes Echo in den lokalen Medien.

01.07.2006 | Österreich

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