Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Ein trauriger Jahrestag: Sieben Jahre Folter, Tod und Angst

Mit dem Befehl "Ruiniert sie finanziell, zerstört sie physisch und vernichtet ihren Ruf!", initiierte der damalige Staatschef Jiang Zemin den grausamen Völkermord an Falun Gong Praktizierenden in China. Millionen von Menschen ertragen seither schier unerträgliche Leiden, weil sie standhaft an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" festhalten. Anhand der bekannt gewordenen Einzelschicksale lässt sich die Grausamkeit und die Tragweite dieser Verfolgung erahnen - hier einige Beispiele:

01.07.2006 | China

Traditionelles aus China: Buddhistische Kunst in China

Die Sui- und Tang-Dynastien Chinaswandten sich verstärkt den indischen Quellen zu. Zahlreiche chinesische buddhistische Mönche reisten zwischen dem 4. und dem 11. Jahrhundert nach Indien.

01.07.2006 | Tradition

Historische Aufnahme

Übungsdemonstration in der Stadt Wuhan am 24. Mai 1996. Vor dem Beginn der Verfolgung 1999 war es in China ganz üblich, in Parkanlagen und Stadien gemeinsam die Übungen von Falun Gong zu praktizieren.
01.06.2006 | Kurzberichte

Traditionelles aus China: Buddhistische Kunst in China

Legenden berichten, dass die ersten buddhistischen Mönche zur Zeit König Ashokas im 3. Jahrhundert v. Chr. nach China gekommen waren. Gesichert ist eine Verbreitung ab dem 1. Jahrhundert. Ab dem 4. Jahrhundert bildete sich eine eigenständige und vielfältige buddhistische Kunst heraus, insbesondere im Bereich der Bildhauerei und Wandmalerei, später auch in Form von Rollbildern. Dargestellt wurden sowohl der historische Buddha Shakymuni, wie auch Amitabha, der Adibuddha Vairocana und verschiedene Bodhisattvas.

01.06.2006 | Tradition

Internationale Kunstausstellung: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht in Japan

Von 2.-4. Mai wurde die Ausstellung im Bürgerhaus der Stadt Hino bei Tokyo mit Werken westlicher und östlicher Künstler, die auch Falun Dafa praktizieren, eröffnet. Der Kongressabgeordnete Toshiaki Koga aus Tokio und der internationale Politikkritiker Mitsuhiro Kimura nahmen die Eröffnung vor.
01.06.2006 | International

"Mein Mann entnahm Lebenden Organe"

"Es ist qualvoll das Vergangene zu erzählen. Wenn man Organe von noch lebenden Menschen entnimmt, ist das ein noch höherer Preis den man bezahlt, als wenn man sie von Toten entnimmt."

01.06.2006 | China

Firma bespitzelt nach KPC Manier

In den letzten sieben Jahren haben die Beamten der Xishan Kohle- und Elektrizitätsgesellschaft in Tiyuan, Provinz Shanxi, den Befehlen von Jiang Zemins Regime strengstens befolgt. Jedes KP-Parteimitglied wurde aufgefordert Stellung gegen Falun Gong zu beziehen. Sie setzten die Einheiten unter...
01.06.2006 | Kurzberichte

Organraub in China zeigt den moralischen Verfall von Chinas Regime

Menschen im Westen auf die unfassbaren Vorgänge von Organraub an teilweise sogar noch lebenden Falun Gong Praktizierenden aufmerksam zu machen ist nicht einfach - zu groß ist der Schock, den diese Vorstellung hinterlässt. Dabei ist die lückenlose Aufklärung dieser unmenschlichen Verbrechen höchsten Grades sehr wichtig, denn damit versteht man besser wie sehr Chinas Regime moralische Werte zu zersetzen versucht, um so zugleich die eigene Position zu stärken.

01.06.2006 | Meinung

Aktivitäten anlässlich des Gedenktages der Veröffentlichung von Falun Gong

Am 13. Mai wird von den Falun Gong Praktizierenden der Welt Falun Dafa Tag gefeiert, an welchem sich heuer die Veröffentlichung der Meditationspraxis durch Herrn Li Hongzhi zum 14. Mal jährt. Anlässlich dieses besonderen Anlasses veranstalteten Praktizierende auf der ganzen Welt verschiedenste Aktivitäten. Auch in Wien organisierten Praktizierende aus Österreich eine Kundgebung am Heldenplatz um der Öffentlichkeit unter anderem auch das Schöne von Falun Gong zu zeigen.

01.06.2006 | Österreich

Südwest Presse, 22.05.2006

Ulm (ots) - Glaubhaften, neuen Berichten zufolge werden Andersdenkende und Andersgläubige, etwa von der Falun-Gong-Meditationsbewegung, in China zunehmend nicht nur verschleppt und in Folter- und Arbeitslagern drangsaliert, sondern als unfreiwillige Organspender missbraucht und umgebracht. Oft werden die verkäuflichen Körperteile bei lebendigem Leib entnommen, ehe die Überbleibsel verbrannt werden.

01.06.2006 | Pressestimmen

Bleiben Sie informiert. Abonnieren Sie unsere Pressemitteilungen und den Newsletter.

Durch "Absenden" stimme ich den Datenschutzbestimmungen zu.
Wie melde ich mich ab?