Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Traditionelles aus China: Wichtige chinesische Feste im Jahreslauf

Alle traditionellen chinesischen Feste richten sich nach dem Mondkalender, der in China erst 1912 durch Einführung des Gregorianischen Kalenders abgelöst wurde. Sie waren und sind Anlass zu bunten Feiern und unterbrachen den schweren Alltag der chinesischen Bauern.

01.02.2006 | Tradition

Künstler gegen die Verfolgung von Falun Gong in China

Eine Verfolgung im Ausmaße, wie sie Chinas Regime an Falun Gong betreibt, ist auf den Missbrauch des kompletten Staatsapparates angewiesen. Selbst alle Medien werden in China vom Regime kontrolliert, um innerhalb und außerhalb Chinas den Menschen gegenüber die Umstände der Verfolgung zu verschleiern. Um gegen solch konzentrierte Boshaftigkeit zu bestehen, setzen sich viele Menschen aus eigenem Engagement dafür ein, den Menschen über die Verfolgung in China zu berichten. Als sehr wirkungsvoll zur Enttarnung der Verbrechen von Chinas Regime hat sich hier der persönliche Einsatz von Künstlern erwiesen.

01.02.2006 | Meinung

Li Gang dem Tod nahe

Der Praktizierende Li Gang aus der Provinz Hebei, wurde von Beamten der Staatsicherheit rechtswidrig verhaftet, als er in Beijing war und Computer sowie Zubehör kaufte. Li Gang wurde von Beijing nach Gaobeidian verschleppt und im Hotel Huadu in der dritten Etage eingesperrt. Ihm wurden...
01.02.2006 | Kurzberichte

Veranstaltungen während "Sound of Europe" in Salzburg

Am 27. Jänner 2006 wurde anlässlich des 250. Geburtstages von Wolfgang Amadeus Mozart, der als Symbol der gemeinsamen Kultur Europas steht, in der Stadt Salzburg die Konferenz "Sound of Europe" abgehalten.

01.02.2006 | Österreich

Musik für Menschenrechte

Kurz vor Neujahr 2006 brachte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte gemeinsam mit der Musikinitiative "Musiker spielen für Menschenrechte" eine neue Musik-CD mit dem Titel "Lotusblume" heraus, um die Rettung der Waisenkinder von Opfern der Verfolgung an Falun Gong in China zu unterstützen.

01.02.2006 | Leitartikel

KPC beschäftigt Vergewaltiger

Liu Jizhi, Opfer einer brutalen Vergewaltigung (Newsletter hat im Jänner darüber berichtet) erschüttert mit ihrem Appell die ganze Welt: "Es dreht sich bei diesem Vorfall nicht nur um mich. Während der sechs Jahre Verfolgung haben viele praktizierende Frauen das Gleiche erlebt und erleben es noch...
01.02.2006 | Kurzberichte

Die Neue Epoche, 16.01.2006

Liu Ruping ist nicht nur Anwalt in der Stadt Jinan, Provinz Shandong, sondern er praktiziert auch Falun Gong. Er veröffentlichte eine Erklärung, in der er die KP Chinas wegen ihrer unrechtmäßigen und unmenschlichen Verfolgung von Falun Gong kritisierte und wurde danach umgehend durch das Komitee zur Umerziehung durch Arbeit der Gerichtsbehörde der Stadt Jinan zu einem Jahr und drei Monaten Arbeitslager verurteilt.

01.02.2006 | Pressestimmen

"The Same Song" - die Hymne des Todes

Die KP Chinas stellt dieser Tage in den USA und in Kanada mit der Konzertreihe "The Same Song" ein Lied mit demselben Titel und besonders grausamen Hintergrund der Öffentlichkeit vor. Nach Zeugenaussagen (siehe weiter unten) wurde dieses Lied in den chinesischen Zwangsarbeitslagern zur Gehirnwäsche und zum Schlafentzug verwendet.

01.02.2006 | China

Falun Gong Praktizierende von chinesischem Polizisten brutal vergewaltigt

Das Falun Gong Informationszentrum erhielt die Nachricht, dass am 25. November 2005 zwei Falun Gong Praktizierende, 41 und 51 Jahre alt, in China in Polizeihaft vergewaltigt wurden. Schockierende Bilder zeigen die brutale Natur von mindestens einer der beiden Vergewaltigungen. Die Vergewaltigungen ereigneten sich drei Tage, nachdem der UN Berichterstatter für Folter zu Untersuchungen in China eingetroffen war. Sie fanden in der Dongchengfang Polizeistation der Stadt Zhuozhou, Provinz Hebei, statt.

01.01.2006 | China

NZZ Onlineausgabe, 19.12.2005

Folter ist nach Uno-Angaben in chinesischen Haftanstalten immer noch an der Tagesordnung. Dazu gehören Schlafentzug, Elektroschocks und noch viele weitere Methoden, wie der Sonderberichterstatter Manfred Nowak am Freitag vor Journalisten in Peking erläuterte.

01.01.2006 | Pressestimmen

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