Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Die Foltermethode „Fünf Pferde reißen den Körper auseinander“

Angelehnt an die aus dem Mittelalter bekannte Foltermethode, fesselten Beamte des Ping‘antai Arbeitslagers in Lanzhu, Provinz Gansu, den Falun Gong Übenden Wang Fulong an die oberen Stangen von zwei Stockbetten, zogen die Betten auseinander und ließen ihn für volle sieben Tage in dieser Position...
01.10.2005 | Kurzberichte

Folter und Tod für Falun Gong Praktizierende in China versteckt hinter dem Vorhang des Schweigens

Die Propagandaoffensive gegen Falun Gong wurde in den chinesischen Medien offenbar abgeschwächt, dennoch geht die Verfolgung und das Foltern von Praktizierenden weiter. Als das ehemalige chinesische Staatsoberhaupt Jiang Zemin die Verfolgungskampagne gegen Falun Gong initiierte, sprachen China-Beobachter von einer Rückkehr zur Kulturrevolution. Die staatlich kontrollierten Medien verunglimpften ununterbrochen Falun Gong und mobilisierten geradezu die gesamte Gesellschaft, um Praktizierende dieser traditionellen buddhistischen Kultivierungsschule zu isolieren und zu verteufeln. Seit 1999 wurden Hunderttausende Praktizierende von der örtlichen Polizei gejagt, die meisten landeten in Haftanstalten oder Zwangsarbeitslagern, wo Folter und immer wieder der Tod zum Alltag gehören.

01.10.2005 | Leitartikel

Historisches Foto: Übungsgruppe vor der Verfolgung im Festland China

Morgendliches Üben von Falun Gong in Jiaozhou am 22. Mai 1999, vor dem Beginn der Verfolgung Jeden Morgen vor der Arbeit trafen sich hunderte Falun Gong Praktizierende der Stadt Jiaozhou, um gemeinsam die Falun Gong Übungen zu praktizieren. Mit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 durch...
01.10.2005 | Kurzberichte

Probepackungen für Flüssigseife im Zwangsarbeitslager hergestellt

„Hua'anshi-Seife“, die von Insassen des Pekinger Versandzentrums hergestellt wird Nach Aussagen von Menschen, die dort eingesperrt waren, sind alle Häftlinge dort gezwungen, verschiedene Arten von Sklavenarbeit zu verrichten, wie Essstäbchen verpacken, Broschüren und Papiere falten,...
01.10.2005 | Kurzberichte

Traditionelles aus China: Das Mondfest

Die Auswirkung der Mondzyklen gewann in den letzten Jahren auch im Westen an Interesse. Es ist bereits allgemein bekannt, dass gewisse Tätigkeiten und Vorgänge unter Einfluss der Mondsituation unterschiedliche Auswirkungen haben. Besonders für Landwirte spielt diese mittlerweile belegte These der Mondeinflüsse, eine bedeutende Rolle.

01.10.2005 | Tradition

Eine Armee von Kontrolleuren

Die Internet-Nutzung nimmt in China rasant zu. Dies bedroht die Informationskontrolle durch den Staat. Er entwickelte deswegen ausgeklügelte Filtertechniken. Diese funktionieren gemäss einer Studie erstaunlich gut. Dieses von offizieller Seite annoncierte Bild einer dynamischen und vitalen Informationsgesellschaft beschreibt nur einen Teil der Wirklichkeit.

01.10.2005 | Pressestimmen

Intensivierte Verfolgung im Masanjia Arbeitslager

Ende 2004 gaben die meisten der widerrechtlich im Masanjia Arbeitslager inhaftierten Falun Gong Praktizierenden eine Erklärung ab, in der sie die „Umerziehungstaktiken“ anprangerten und frühere Verzichtserklärungen auf Falun Gong, die sie unter dem Druck der Verfolgung unterzeichnet hatten, für null und nichtig erklärten. Die Lagerbeamten waren von dieser Aktion sehr erschrocken und griffen zur Politik der „separaten Verwaltung“, um die Praktizierenden intensiver zu verfolgen und zur Glaubensaufgabe zu bewegen.

01.10.2005 | China

Die verantwortungsvolle Rolle der Medien zur Entlarvung der Verfolgung in China

Viel von dem, das die westliche Öffentlichkeit über Falun Gong und die in China stattfindende Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden über die Medien erfahren konnte, hatte eine Färbung in Richtung jener Informationen, wie sie die staatlich kontrollierten Medien Chinas in die Welt setzten. Während die Berichterstattung im Westen jedoch zunehmend eine kritischere Prüfung von Propaganda seitens der chinesischen Regierung widerspiegelt, so zeigt sich aber auch, wie schwer es selbst für westliche Medien ist, sich davon zu distanzieren.

01.10.2005 | Meinung

Hu wegen Menschenrechtsverletzungen unter Druck von Kanadas Medien

Toronto - Im Rahmen seiner Nordamerikareise landete der chinesische Staatschef Hu Jintao am 10. Sept. um 10 Uhr 30 morgens in Toronto. Obwohl er von einer Gruppe Chinesen, die vom chinesischen Konsulat organisiert war, willkommen geheißen wurde, hatte er schon auf der Pressekonferenz am Tag zuvor in Ottawa das Scheitern der Diplomatie der chinesischen KP klar erkennen müssen.

01.10.2005 | Pressestimmen

Schweiz: Parlamentarische Anfrage

Im Juni 2005 hat ein Mitglied des Schweizerischen Nationalrates bzgl. der Unterdrückung von Falun Gong durch die chinesische Regierung eine Interpellation an den Bundesrat eingebracht.

01.10.2005 | International

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