Mit den Händen am Rücken gefesselt, liegt der 36-jährige Herr Liu Yonglai nackt und zitternd am Boden. Der Gestank von verbranntem Fleisch hängt noch in der Luft. Zuvor wurde er mit eiskaltem Wasser übergossen um die Intensivität des elektrischen Stroms zu verstärken. Mehrere Wachen des Arbeitslagers schockten seinen Körper, vor allem an den empfindlichen Körperstellen wie Mund, Nacken, After und Genitalien, mit Elektrostäben; jeder davon gibt 36.000 Volt ab.
Am 1. Mai 2005 stellte SHOWTV, eine der größten TV-Stationen in der Türkei während der Hauptsendezeit Falun Gong vor.
In China hat die Gartengestaltung eine lange Tradition. Sie wurde von dem konfuzianischen, daoistischen und buddhistischen Gedankengut geprägt.
Das Masanjia-Arbeitslager in der Provinz Liaoning hat Tausende von Falun Gong Übenden misshandelt und ist eines der grausamsten Werkzeuge von Diktator Jiang Zemin. In systematischen Verhaftungswellen - die großflächigste fand Mitte April 2005 statt - wurden bisher unzählige Chinesen verschleppt und in Zwangsarbeitslager gesteckt.
Während Falun Gong Praktizierende im Festland China seit Juli 1999 vom chinesischen Regime verfolgt und ermordet werden, ist Falun Gong in Taiwan immer populärer geworden.
In der letzten Zeit haben viele Medien über das Schicksal des chinesischen Anwalts GUO Guoting berichtet. GUO ist ein bekannter Anwalt in China, welcher für seinen Fachbereich als Seerechtsanwalt von der Fachzeitschrift "Legal 500" als der beste Anwalt für das Jahr 2001-2002 ausgezeichnet wurde. Weiters ist er aber auch ein bekannter Menschenrechtsverteidiger in China. Er ist einer der wenigen Anwälte in China, der den Mut hat, die unschuldig verfolgten Falun Gong Praktizierenden zu verteidigen. Um ihn zum Schweigen zu bringen, wurde ihm jetzt seine Anwaltlizenz von den chinesischen Behörden für ein Jahr entzogen und außerdem wurde er seit März unter Hausarrest gestellt. "Reporter Ohne Grenzen" sagt zu diesem Fall von Herrn Guo: "Der Fall zeigt sehr deutlich, dass die chinesische Regierung nicht die Absicht hat, Rechtsstaatlichkeit zu respektieren."
Als Mag. Wang 1993 aus Peking nach Osterreich kam, um in Wien Wirtschaftsinformatik zu studieren, wollte er nichts davon hören, wenn seine österreichischen Kommilitonen die Menschenrechtssituation in seiner Heimat ansprachen.
Durch "Absenden" stimme ich den Datenschutzbestimmungen zu.
Wie melde ich mich ab?