Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Verantwortlicher angeklagt

Am 26. Mai 2005 nahm das US Bezirksgericht des Staates Illinois die Klage gegen Wang Xudong, ein ehemaliger KP-Parteichef in der Provinz Hebei in China, an.

01.06.2005 | International

New York Times, 9.5.2005

[...] Die Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden wie Herr Li ist ein Beispiel dafür. [...] Die Existenz von "Umerziehung durch Zwangsarbeit" bedeutet, dass die Polizei die Massen wegfegen kann ohne den Zeitaufwand und den komplizierten Prozess eines gerichtlichen Verfahrens. „Wenn sie diese...
01.06.2005 | Pressestimmen

"Urgent Action" von Amnesty International für 56-jährige Falun Gong Praktizierende

Die 56 jährige Liu Jawen, eine langjährige Falun Gong Praktizierende, wurde Berichten zufolge am 31. März 2005 verhaftet und wird seither in der Haftanstalt des Bezirkes Xuanwu, Peking, festgehalten und verhört. Es ist zu befürchten, dass die Frau gefoltert und misshandelt wird. Amnesty...
01.06.2005 | Kurzberichte

Kommunistisches China - Ein Land mit zwei Gesichtern

Mit den Händen am Rücken gefesselt, liegt der 36-jährige Herr Liu Yonglai nackt und zitternd am Boden. Der Gestank von verbranntem Fleisch hängt noch in der Luft. Zuvor wurde er mit eiskaltem Wasser übergossen um die Intensivität des elektrischen Stroms zu verstärken. Mehrere Wachen des Arbeitslagers schockten seinen Körper, vor allem an den empfindlichen Körperstellen wie Mund, Nacken, After und Genitalien, mit Elektrostäben; jeder davon gibt 36.000 Volt ab.

01.06.2005 | Leitartikel

Masanjia-Arbeitslager hält traurige Rekorde

Das Masanjia-Arbeitslager in der Provinz Liaoning hat Tausende von Falun Gong Übenden misshandelt und ist eines der grausamsten Werkzeuge von Diktator Jiang Zemin. In systematischen Verhaftungswellen - die großflächigste fand Mitte April 2005 statt - wurden bisher unzählige Chinesen verschleppt und in Zwangsarbeitslager gesteckt.

01.06.2005 | China

Größte TV Station der Türkei stellt Falun Gong vor

Am 1. Mai 2005 stellte SHOWTV, eine der größten TV-Stationen in der Türkei während der Hauptsendezeit Falun Gong vor.

01.06.2005 | International

Große Verhaftungswelle angelaufen

Ende April 2005 lief die größte Verhaftungskampagne seit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 an. Besonders in Peking, Chongqing und in den Provinzen Liaoning, Hubei, Shanxi und Jilin wurden zahlreiche Falun Gong Praktizierende verhaftet, ihre Häuser und Wohnungen durchsucht und geplündert.
01.06.2005 | Kurzberichte

Erfrierungen durch Wasserfolter

Eine bei der Folterung von Falun Gong Praktizierenden beliebte Methode stellt die so genannte Wasserfolter dar. Sie wird vor allem im Winter eingesetzt. In diesem Falle werden die Praktizierenden mit kaltem Wasser übergossen und mit nasser Kleidung am offenen Fenster oder im Freien stehen...
01.05.2005 | Kurzberichte

Abschiebung nach China - in Arbeitslager eingewiesen

Am 7. März 2005 wurde ein junges chinesisches Ehepaar mit zwei kleinen Kindern in ihr Heimatland China abgeschoben. Der Ehemann wurde am 9. April in ein Arbeitslager abgeführt. Sie hatten als Falun Gong-Praktizierende Asyl beantragt, die Behörden hielten ihre Zugehörigkeit zu Falun Gong aber nur für einen Vorwand, um in Deutschland bleiben zu können. Sie glaubten ihnen nicht. Aus diesem Grund wurde der Asylantrag abgelehnt. Der deutsche Falun Dafa Verein hatte die beiden als Praktizierende bestätigt und in einer Stellungnahme vor deren Abschiebung gewarnt, da alle chinesischen Falun Gong-Praktizierende im Ausland vom chinesischen Geheimdienst ausspioniert werden. Sie werden bei ihrer Rückkehr nach China identifiziert und sind sofort in Gefahr verhaftet, gefoltert und umgebracht zu werden.

01.05.2005 | China

Chinesische Internet-Zensur immer ausgefeilter

Not macht erfinderisch, heißt es. Das zeigt sich in China, wo die Machthaber eine gewisse Furcht vor den Weiten des Internets haben. Und so werden die chinesischen Zensurmaßnahmen im Netz technisch immer ausgefeilter. Das geht aus einem in New York vorgestellten Bericht hervor.

01.05.2005 | Pressestimmen

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