Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

350 Todesfälle im April 2005

Allein im April dieses Jahres wurden 350 Todesfälle von Falun Gong Praktizierenden in Folge der Verfolgung bekannt und dokumentiert.

01.06.2005 | Kurzberichte

Verantwortlicher angeklagt

Am 26. Mai 2005 nahm das US Bezirksgericht des Staates Illinois die Klage gegen Wang Xudong, ein ehemaliger KP-Parteichef in der Provinz Hebei in China, an.

01.06.2005 | International

New York Times, 9.5.2005

[...] Die Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden wie Herr Li ist ein Beispiel dafür. [...] Die Existenz von "Umerziehung durch Zwangsarbeit" bedeutet, dass die Polizei die Massen wegfegen kann ohne den Zeitaufwand und den komplizierten Prozess eines gerichtlichen Verfahrens. „Wenn sie diese...
01.06.2005 | Pressestimmen

Abschiebung nach China - in Arbeitslager eingewiesen

Am 7. März 2005 wurde ein junges chinesisches Ehepaar mit zwei kleinen Kindern in ihr Heimatland China abgeschoben. Der Ehemann wurde am 9. April in ein Arbeitslager abgeführt. Sie hatten als Falun Gong-Praktizierende Asyl beantragt, die Behörden hielten ihre Zugehörigkeit zu Falun Gong aber nur für einen Vorwand, um in Deutschland bleiben zu können. Sie glaubten ihnen nicht. Aus diesem Grund wurde der Asylantrag abgelehnt. Der deutsche Falun Dafa Verein hatte die beiden als Praktizierende bestätigt und in einer Stellungnahme vor deren Abschiebung gewarnt, da alle chinesischen Falun Gong-Praktizierende im Ausland vom chinesischen Geheimdienst ausspioniert werden. Sie werden bei ihrer Rückkehr nach China identifiziert und sind sofort in Gefahr verhaftet, gefoltert und umgebracht zu werden.

01.05.2005 | China

Traditionelles aus China: Der Affenkönig

Das berühmteste Werk in der klassischen chinesischen Literatur ist der Affenkönig, in China besser bekannt als "Reise in den Westen". Die chinesische Kulturgeschichte ist voller Mythen und Geschichten, die hierzulande nahezu unbekannt sind.

01.05.2005 | Tradition

Folter - grausame Realität in China

Eine chinesische Frau hängt festgebunden an einem Galgen, den Hieben der "Polizisten" ausgesetzt, blutverschmiert und von Schmerz gezeichnet. Gleich daneben ein Mann eingesperrt in einem Käfig - sitzt da, stundenlang gebückt. Und das ganze im Herzen von Wien, am Stephansplatz.

01.05.2005 | Österreich

Vizepräsidentin von Taiwan lernt Falun Gong

Während Falun Gong Praktizierende im Festland China seit Juli 1999 vom chinesischen Regime verfolgt und ermordet werden, ist Falun Gong in Taiwan immer populärer geworden.

01.05.2005 | International

Unmenschliche Folter im Gaoyang Zwangsarbeitslager

Zwangsernährungen mit menschlichen Exkrementen - im Gaoyang Zwangsarbeitslager an der Tagesordnung (Bild nachgestellt) Berichten Überlebender des Gaoyang Zwangsarbeitslagers zufolge sind die bei der "Umerziehung" der Falun Gong Praktizierenden eingesetzten Methoden besonders grausam. Sie lassen...
01.05.2005 | Kurzberichte

Wenn das Gesetz nicht als Gesetz gilt

In der letzten Zeit haben viele Medien über das Schicksal des chinesischen Anwalts GUO Guoting berichtet. GUO ist ein bekannter Anwalt in China, welcher für seinen Fachbereich als Seerechtsanwalt von der Fachzeitschrift "Legal 500" als der beste Anwalt für das Jahr 2001-2002 ausgezeichnet wurde. Weiters ist er aber auch ein bekannter Menschenrechtsverteidiger in China. Er ist einer der wenigen Anwälte in China, der den Mut hat, die unschuldig verfolgten Falun Gong Praktizierenden zu verteidigen. Um ihn zum Schweigen zu bringen, wurde ihm jetzt seine Anwaltlizenz von den chinesischen Behörden für ein Jahr entzogen und außerdem wurde er seit März unter Hausarrest gestellt. "Reporter Ohne Grenzen" sagt zu diesem Fall von Herrn Guo: "Der Fall zeigt sehr deutlich, dass die chinesische Regierung nicht die Absicht hat, Rechtsstaatlichkeit zu respektieren."

01.05.2005 | Leitartikel

Chinesische Internet-Zensur immer ausgefeilter

Not macht erfinderisch, heißt es. Das zeigt sich in China, wo die Machthaber eine gewisse Furcht vor den Weiten des Internets haben. Und so werden die chinesischen Zensurmaßnahmen im Netz technisch immer ausgefeilter. Das geht aus einem in New York vorgestellten Bericht hervor.

01.05.2005 | Pressestimmen

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