Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Traditionelles aus China: Das Jahr des Hahns

Am 9. Februar 2005 verlassen wir das Jahr des Affen und beginnen das Jahr des Hahns: Der Hahn kündigt in der Dunkelheit das Kommen der Helligkeit an.

01.02.2005 | Tradition

Herr Qu Hui durch Folter gelähmt

Qu Hui war er ein Büroangestellter des Dalian Hafens. Im Januar 2000 gingen er und seine Frau nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Herr Qu wurde von der Polizei verhaftet und nach Dalian zurückgebracht.

01.02.2005 | Kurzberichte

"Wir helfen mit" - Österreicher setzen sich gegen die Verfolgung ein

Hongkong: Es war die erste Hongkong-Reise der Familie Fleck, sie sind aber nicht wegen eines Urlaubes gekommen, sondern um sich für ein Ende der Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden in China einzusetzen. Frau und Herr Fleck sind Musiker und Sänger des Chors "Coming For You".

01.02.2005 | Österreich

Schwäbisches Tagblatt, 03.01.2005

Als die in Deutschland verheiratete VWL-Studentin Luyi Schwab nach ihrer Hochzeit die Namensänderung in ihren Pass eintragen lassen wollte, erhielt sie diesen von der Chinesischen Botschaft nicht mehr zurück. Die Studentin ist Falun Gong-Anhängerin.
01.02.2005 | Pressestimmen

Verfolgung schont selbst Kinder nicht

Schon viele Menschen wissen über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China. Auch hatten Vertreter der chinesischen Regierung schon einmal glauben lassen wollen, dass es in China keine Verfolgung von Falun Gong gäbe, so weiß man es inzwischen besser und weiß auch, wie man die Worte mancher chinesischer Politiker zu interpretieren hat. Was man sich bei einem vorgeblich so fortschrittlichen Land wie China kaum vorstellen kann, ist, dass auch Kinder von der Verfolgung unmittelbar betroffen sind.

01.02.2005 | Meinung

National Post, 22.01.2005

China bleibt eine harte, verschlossene Diktatur, in der normale Bürger, besonders die Mitglieder von Falun Gong routinemäßig in Arbeitslager geschickt werden und in der sogar die wirklich grundlegensten Fakten der neueren Geschichte verborgen bleiben können.
01.02.2005 | Pressestimmen

Fünfjähriger elternlos und allein zu Haus

Vor mehr als zwei Jahren wurde sein Vater, Herr Sun Qian, unrechtmäßig verhaftet. Seitdem wird dieser im Jilin Gefängnis auf unmenschliche Art und Weise gefangen gehalten und gefoltert. Seine junge Mutter, Ma Chunlin wurde am 14. Dezember 2004 auf offener Straße von Beamten überfallen und befindet sich seitdem als Zeichen gegen die grausamen Folterungen an ihr im Hungerstreik.

01.02.2005 | China

Doktorand zum Schweigen gebracht

Lin Yanqing, ein Doktorand in Harbin, Provinz Heilongjiang, wurde gesetzeswidrig im Rujiang Arbeitslager in Fuzhou, Provinz Fujian, gefangen gehalten. Am 16. Mai 2004 trat er in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren.

01.02.2005 | Kurzberichte

NGOs fordern kanadischen Premierminister auf, die Menschenrechte in China anzusprechen

Am 13. Januar 2005 hielten mehrere Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) einschließlich Amnesty International, Democratic China, Canadian Tibet Association etc. gemeinsam eine Pressekonferenz im Parlament Hill in Ottawa ab.

01.02.2005 | International

Die grausame Folter von Li Xiuzhen im Jinan Frauengefängnis, Shandong

Sie war 19 mal gesetzwidrig verhaftet worden und hat insgesamt 16 Monate mit einem Hungerstreik gegen die Verfolgung protestiert. Auf brutale Weise hatte man sie 616 mal zwangsernährt.

01.02.2005 | Kurzberichte

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