Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Andenken an den 25. April 1999

Am 25. April 1999 sind etwa 10.000 Falun Gong Praktizierende zum Zentralpetitionsbüro in Peking gegangen, um eine Petition einzureichen. Es wurde von der Weltöffentlichkeit als ein großer Fortschritt in Bezug auf Respekt auf Demokratie und Menschenrechte in China gesehen. Allerdings, etwa 3 Monate später, begann eine beispiellose Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China.

01.04.2005 | Leitartikel

Zwangsernährungen mit angespitzten Bambusrohren

Die Abbildung ist eine Skizze, die ein Falun Gong Praktizierender aus der Provinz Guangdong aus seinen Erinnerungen an die brutalen Misshandlungen durch die Polizeibeamten des Mei Bezirkes gezeichnet hat.

01.04.2005 | Kurzberichte

Untersuchung von Hotelvorfall

Während des Besuches des chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin im Oktober 2002 in Houston wurde 72 Falun Gong Praktizierenden verweigert, im Hotel Homestead zu übernachten. Das Hotel befindet sich direkt neben dem Platz, wo sich Jiang Zemin aufhielt.

01.04.2005 | International

Sklavenarbeit im Masanjia Zwangsarbeitslager

Wie in einer früheren Ausgabe von FDN bereits berichtet, erwirtschaftet das Masanjia Zwangsarbeitslager durch Zwangsarbeit von Falun Gong Praktizierenden beträchtliche Gewinne.

01.04.2005 | Kurzberichte

Von der Polizei verprügelt und hinter Motorrad hergeschleift

Wie erst kürzlich bekannt wurde, wurde Frau Sun Lin am 7. August 2004 von Beamten der Hebin Polizeidienststelle entführt und ihr Haus wurde geplündert.

01.04.2005 | Kurzberichte

Rechtliche Schritte gegen Satellitenbetreiber

New Tang Dynasty Television, eines der wenigen nicht der staatlichen chinesischen Zensur unterliegenden Medien in China muss die Ausstrahlung seines Programmes über chinesischem Boden einstellen.

01.04.2005 | International

Folgen der Verfolgung - wie ich meine Beine verlor

Am 8. Januar 2002 war ich, Wang Xinchun, unterwegs, um Flugblätter zu verteilen, um propagandistische Lügen über mich als Falun Gong Praktizierenden richtig zu stellen. Dabei beobachteten mich der Polizeichef Wang Wei mit einem Kollegen, nahmen mich fest und durchsuchten mich. Mir wurde sofort klar, dass sie nur einen Grund suchten, um mich willkürlich zu verhaften. Ich sah keine andere Möglichkeit als zu versuchen zu fliehen.

01.04.2005 | China

Österreichische und Europäische Politik zur Verbesserung der Menschenrechte in China

Derart umfangreiche Menschenrechtsverletzungen, wie sie etwa Falun Gong Praktizierende in China ausgesetzt sind, erfordern eine entschiedene Ablehnung im Kollektiv, so auch durch Politik.

01.04.2005 | Meinung

Traditionelles aus China: Totengedenken im Naturerwachen

Unsere Kultur assoziiert Tage des Totengedenkens, ganz nach christlicher Tradition, mit verregneten Novembertagen an denen man zu den Gräbern der uns nahestehenden Verstorbenen pilgert um in diesen zu trauern, wodurch man gleichzeitig, auf eine fast mahnende Weise, an die eigene Sterblichkeit erinnert wird.

01.04.2005 | Tradition

Das böse Schauspiel - die inszenierte Selbstverbrennung

Pünktlich zum 4. Jahrestag der angeblichen Selbstverbrennung bringt die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua den offensichtlich gefälschten Vorfall wieder aufs Tapet. Obwohl unabhängige Analysten längst die Echtheit des Ereignisses bezweifelt haben, versuchen die staatlich gelenkten Medien Chinas aufs Neue, die Falun Gong Praktizierenden in China zu diffamieren und als Selbstmörder hinzustellen.

01.03.2005 | China

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