Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Verfolgung schont selbst Kinder nicht

Schon viele Menschen wissen über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China. Auch hatten Vertreter der chinesischen Regierung schon einmal glauben lassen wollen, dass es in China keine Verfolgung von Falun Gong gäbe, so weiß man es inzwischen besser und weiß auch, wie man die Worte mancher chinesischer Politiker zu interpretieren hat. Was man sich bei einem vorgeblich so fortschrittlichen Land wie China kaum vorstellen kann, ist, dass auch Kinder von der Verfolgung unmittelbar betroffen sind.

01.02.2005 | Meinung

Zhuan Falun wird zu einem der beliebtesten Büchern Australiens

Am 5. Dezember 2004 gab der australische Fernsehsender Australian Broadcasting Corporation (ABC) die einhundert beliebtesten Bücher des Jahres 2004 in Australien bekannt. Herr Li Hongzhis Buch Zhuan Falun, das Buch, das im Jahre 1996 in Peking (China) am besten verkauft worden war, landete auf Platz vierzehn der Charts. Während der Rest der Bücher der Charts von Autoren aus dem Westen verfasst wurde, ist Zhuan Falun das einzige Buch, das von einem asiatischen Autor geschrieben wurde.

01.02.2005 | International

Herr Qu Hui durch Folter gelähmt

Qu Hui war er ein Büroangestellter des Dalian Hafens. Im Januar 2000 gingen er und seine Frau nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Herr Qu wurde von der Polizei verhaftet und nach Dalian zurückgebracht.

01.02.2005 | Kurzberichte

Economist Intelligence Unit, 12.01.2005

In Hinblick auf z.B. die Tibeter oder Falun Gong muss China noch einen weiten Weg gehen, bevor es einen akzeptablen internationalen Standard der Menschen– und Minderheitenrechte erreicht hat. Bevor das Waffenembargo gegen China aufgehoben wird sollte die EU fragen, ob manche der Länder an die...
01.02.2005 | Pressestimmen

Fünfjähriger elternlos und allein zu Haus

Vor mehr als zwei Jahren wurde sein Vater, Herr Sun Qian, unrechtmäßig verhaftet. Seitdem wird dieser im Jilin Gefängnis auf unmenschliche Art und Weise gefangen gehalten und gefoltert. Seine junge Mutter, Ma Chunlin wurde am 14. Dezember 2004 auf offener Straße von Beamten überfallen und befindet sich seitdem als Zeichen gegen die grausamen Folterungen an ihr im Hungerstreik.

01.02.2005 | China

NGOs fordern kanadischen Premierminister auf, die Menschenrechte in China anzusprechen

Am 13. Januar 2005 hielten mehrere Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) einschließlich Amnesty International, Democratic China, Canadian Tibet Association etc. gemeinsam eine Pressekonferenz im Parlament Hill in Ottawa ab.

01.02.2005 | International

BBC Asia Pacific, 29.12.2004

"Die Verhaftung von 11 Mitgliedern der verbotenen Falun Gong Bewegung wegen der Verwendung des Internets zur Verbreitung von Fotos von Folter, der manche in Haft ausgesetzt waren, wurde heute von "Reportern ohne Grenzen" als weiterer Verstoß gegen die Meinungsfreiheit durch die chinesischen...
01.01.2005 | Pressestimmen

Familienmitglieder von Falun Gong Praktizierenden strengen einen Prozess gegen das Chishan-Gefängnis in der Provinz Hunan an

241 Familienmitglieder von Falun Gong Praktizierenden in China sandten vor kurzem einen Brief an die Staatsanwaltschaft und das Justizministerium der Provinz Hunan. Der Brief legte die von Zi Wei, dem stellvertretenden Direktor des Chishan Gefängnisses, durchgeführte grausame Folter gegen ihre Verwandten offen.

01.01.2005 | Kurzberichte

Foltermethode im Changlinzi Arbeitslager-mit Wasser übergießen und Elektroschocks verpassen

Das Gesicht des Falun Gong Praktizierenden Zhang Xiangfu wurde mit Wasser begossen. Dann wurde er mit einem elektrischen Schlagstock drangsaliert, was zu schweren Verbrennungen in seinem Gesicht führte.

01.01.2005 | Kurzberichte

Wer sind die Hauptverantwortlichen dieser Verfolgung?

Eine Verfolgung derart katastrophalen Ausmaßes wie jene von Falun Gong in China ist nur möglich, wenn durch systematische Mechanismen Mitglieder aller Ebenen der Machthierarchie und Gesellschaftsschichten in die Mittäterschaft hineingezogen werden. Dennoch lassen sich vier Hauptverantwortliche für diese unmenschliche Verfolgung ausmachen: Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang.

01.01.2005 | Meinung

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