Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Der lange Arm der Volksrepublik

Als Mag. Wang 1993 aus Peking nach Osterreich kam, um in Wien Wirtschaftsinformatik zu studieren, wollte er nichts davon hören, wenn seine österreichischen Kommilitonen die Menschenrechtssituation in seiner Heimat ansprachen.

01.05.2005 | Pressestimmen

Erfrierungen durch Wasserfolter

Eine bei der Folterung von Falun Gong Praktizierenden beliebte Methode stellt die so genannte Wasserfolter dar. Sie wird vor allem im Winter eingesetzt. In diesem Falle werden die Praktizierenden mit kaltem Wasser übergossen und mit nasser Kleidung am offenen Fenster oder im Freien stehen...
01.05.2005 | Kurzberichte

Auch aus China mutige Stimmen gegen die Verfolgung von Falun Gong

Im Juli 1999 hatte die kommunistische Partei Chinas die unmenschliche und illegale Verfolgung von Falun Gong gestartet. Ein ganzer Staat zur Ausführung der Verfolgung missbraucht, schien die Situation damals ziemlich aussichtslos. Doch letztendlich ist es nicht Gewalt, die sich durchsetzen kann. Immer mehr Menschen in China verstehen die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong in China. Und hätte man es vor einigen Jahren noch für unmöglich gehalten, so zeigen sich nun auch innerhalb der Gesellschaft Chinas vermehrt mutige Stimmen gegen diese Verfolgung.

01.05.2005 | Meinung

Produkte aus Sklavenarbeit in China

Falun Gong Praktizierende produzieren Schiffe aus Zahnstochern im Harbin Arbeitslager Nr. 3.
01.05.2005 | Kurzberichte

Sklavenarbeit im Masanjia Zwangsarbeitslager

Wie in einer früheren Ausgabe von FDN bereits berichtet, erwirtschaftet das Masanjia Zwangsarbeitslager durch Zwangsarbeit von Falun Gong Praktizierenden beträchtliche Gewinne.

01.04.2005 | Kurzberichte

Traditionelles aus China: Totengedenken im Naturerwachen

Unsere Kultur assoziiert Tage des Totengedenkens, ganz nach christlicher Tradition, mit verregneten Novembertagen an denen man zu den Gräbern der uns nahestehenden Verstorbenen pilgert um in diesen zu trauern, wodurch man gleichzeitig, auf eine fast mahnende Weise, an die eigene Sterblichkeit erinnert wird.

01.04.2005 | Tradition

St. Galler Tagblatt - 28. Feb. 2005

Xiaoyang Wang lebt seit 1998 in der Schweiz, seit 1999 in St. Gallen. Im Herbst macht die 25-jährige Chinesin ihren Abschluss an der HSG. Eine gewöhnliche Karriere einer Auslandstudentin. (...) Seit 1998 praktiziert Xiaoyang Wang diesen chinesisches Meditationsstil mit Qi-Gong-Elementen, der 92...
01.04.2005 | Pressestimmen

Rechtliche Schritte gegen Satellitenbetreiber

New Tang Dynasty Television, eines der wenigen nicht der staatlichen chinesischen Zensur unterliegenden Medien in China muss die Ausstrahlung seines Programmes über chinesischem Boden einstellen.

01.04.2005 | International

Österreichische und Europäische Politik zur Verbesserung der Menschenrechte in China

Derart umfangreiche Menschenrechtsverletzungen, wie sie etwa Falun Gong Praktizierende in China ausgesetzt sind, erfordern eine entschiedene Ablehnung im Kollektiv, so auch durch Politik.

01.04.2005 | Meinung

Andenken an den 25. April 1999

Am 25. April 1999 sind etwa 10.000 Falun Gong Praktizierende zum Zentralpetitionsbüro in Peking gegangen, um eine Petition einzureichen. Es wurde von der Weltöffentlichkeit als ein großer Fortschritt in Bezug auf Respekt auf Demokratie und Menschenrechte in China gesehen. Allerdings, etwa 3 Monate später, begann eine beispiellose Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China.

01.04.2005 | Leitartikel

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