Am 13. Mai gedachten Falun Gong Praktizierende auf der ganzen Welt der ersten öffentlichen Verbreitung von Falun Gong vor 13 Jahren in Changchun, China. Rund um die Welt fanden öffentliche Veranstaltungen und Mahnwachen statt.
Die von der Führung der kommunistischen Partei Chinas initiierte Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China stellt wohl alles in den Schatten, was man sich im Ausland darüber vorstellen kann. Vor kurzem wurden brisante Berichte veröffentlicht, welche die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden und weitere durch die kommunistische Partei Chinas begangene Verbrechen näher beleuchten. Das Lesen dieser Berichte kann durchaus dazu beitragen, die Wahrheit über die Verfolgung - oft versteckt durch Propaganda der chinesischen Regierung - besser verstehen zu können.
Das Masanjia-Arbeitslager in der Provinz Liaoning hat Tausende von Falun Gong Übenden misshandelt und ist eines der grausamsten Werkzeuge von Diktator Jiang Zemin. In systematischen Verhaftungswellen - die großflächigste fand Mitte April 2005 statt - wurden bisher unzählige Chinesen verschleppt und in Zwangsarbeitslager gesteckt.
Am 26. Mai 2005 nahm das US Bezirksgericht des Staates Illinois die Klage gegen Wang Xudong, ein ehemaliger KP-Parteichef in der Provinz Hebei in China, an.
Eine chinesische Frau hängt festgebunden an einem Galgen, den Hieben der "Polizisten" ausgesetzt, blutverschmiert und von Schmerz gezeichnet. Gleich daneben ein Mann eingesperrt in einem Käfig - sitzt da, stundenlang gebückt. Und das ganze im Herzen von Wien, am Stephansplatz.
Not macht erfinderisch, heißt es. Das zeigt sich in China, wo die Machthaber eine gewisse Furcht vor den Weiten des Internets haben. Und so werden die chinesischen Zensurmaßnahmen im Netz technisch immer ausgefeilter. Das geht aus einem in New York vorgestellten Bericht hervor.
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