Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Friedensfahrt - Mit dem Einrad auf dem Großglockner

Christof Seiser ist freischaffender Künstler aus Mönichkirchen am Wechsel/NÖ. Er praktiziert seit 3 1/2 Jahren Falun Gong und setzt sich seit dem auch immer wieder auf unterschiedliche Weise für das Ende der Verfolgung in China ein.

01.09.2005 | Österreich

Xie Zhonggui aus Guiyang wurde verhaftet und seine 76-jährige Mutter von Polizisten verletzt

Herr Xie Zhonggui ist ein Falun Gong Übender aus Guiyang, Provinz Guizhou. Am 1. Juli wurde er von der Pekinger Straßenpolizei in Guiyang festgenommen. Xie Zhongguis 76-jährige Mutter ging daraufhin ins Gefängnis, um die Freilassung ihres Sohnes zu fordern. Dafür wurde sie von sechs oder sieben Polizisten geschlagen, so dass sie viele Verletzungen davon trug.

01.09.2005 | China

Mit dem Einrad auf den höchsten Berg Österreichs

Der Mönichkirchner Künstler Christof Seiser fuhr am Sonntag, den 7. August mit dem Einrad auf den Großglockner ohne ein einziges Mal abzusteigen. Mit seiner Friedensfahrt machte Seiser auf eine der größten Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam.

01.09.2005 | Pressestimmen

Bilder aus dem Herzen - Eine besondere weltweite Kunstausstellungstour

Von New York bis Tokio hat eine besondere Kunstausstellung die Achtung der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Der Name dieser Ausstellung lautet „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Die Künstler der Ausstellung sind alle Falun Gong Praktizierende, einige davon sind selbst direkte Opfer der Verfolgung in China. Sie möchten mit ihren Werken den Betrachtern den wunderschönen Horizont der Harmonie zwischen Mensch und Natur durch den Einklang mit den universellen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ zeigen; und sie möchten durch ihre Werke die brutale Verfolgung von Falun Dafa und dessen Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) enthüllen.

01.09.2005 | Leitartikel

Kunst stellt die wahre Natur der Falun Gong Praktizierenden dar

Stärker könnte der Kontrast nicht sein: auf der einen Seite die schroffe, offizielle Aussage der chinesischen Regierung, dass es keine Verfolgung an Falun Gong gäbe; auf der anderen Seite von inhaftierten Falun Gong Praktizierenden angefertigte Kunstwerke, welche die Foltermethoden in den Gefängnissen dokumentieren, aber zugleich auch den unbeugsam aufrichtigen Charakter der Praktizierenden ausdrücken.

01.09.2005 | Meinung

Die Situation in China vor der Verfolgung von Falun Gong

Falun Gong Übunsgruppe in Laixi, Provinz Shandong, vor der Verfolgung, im Jänner 1999 Vor dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 gab es in fast jeder Stadt und in jedem Dorf Chinas morgendliche Falun Gong Übungsgruppen. In Parks oder auf Plätzen trafen sich jeden Morgen Hunderte...
01.09.2005 | Kurzberichte

Zwangsernährungen mit Krenpaste

Polizeistation Jiuzhan, Provinz Liaoning: Zhang Shukun wurde Mitte Mai von der lokalen Polizei festgenommen,auf dem Polizeirevier gefesselt und auf sadistische Weise mit einer Lösung aus Wasser und Wasabi, einer Meerrettichpaste, die für Sushi verwendet wird, zwangsernährt. Auch andere...
01.08.2005 | Kurzberichte

Kanada: Untersuchung gegen Angestellte des chinesischen Konsulats wegen Hassverbrechen

Für das ehemalige chinesische Staatsoberhaupt und Initiator der Verfolgung an Falun Gong, Jiang Zemin, und seine Mitläufer ist heuer kein angenehmes Jahr. Nachdem die zwei Überläufer, ein chinesischer Diplomat und ein Offizier in Australien, vieles über die systematische Verfolgung an Falun Gong enthüllten, bringt die aktuelle Situation in Edmonton in Kanada die Öffentlichkeit erneut auf die Verfolgungsmethodik des chinesischen Regimes:

01.08.2005 | Leitartikel

Wie eine Familie durch die Verfolgung von Falun Gong zerbrach

Wang Zhiyi und seine Frau litten an Herzbeschwerden und hohem Blutdruck. Später bekam Herr Wang einen Schlaganfall und wurde gelähmt. Er litt auch unter Zuckerkrankheit und bekam täglich drei oder gar vier Insulinspritzen. Frau Sun litt unter Magenbeschwerden und war sehr schwach.

01.08.2005 | China

Traditionelles aus China: Die Ursprünge des chinesischen Tempels

Buddhistische Tempelanlagen gelten als Stätten der Ruhe und Einkehr. Das chinesische Wort für Tempel ("miao") hat nämlich keinen sakral-kirchlichen Ursprung, sondern leitet sich ab aus dem Wort für Angesicht ("mao"). An jenen Orten stellt sich der Mönch oder die Nonne dem eigenen ursprünglichen Angesicht.

01.08.2005 | Tradition

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