Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Sieben Jahre Haft für Journalist wegen "Subversion"

Schanghai. (AP/baz). Ein chinesisches Gericht hat einen Online-Journalisten wegen Subversion zu sieben Jahren Haft verurteilt. Es war der dritte derartige Fall in diesem Jahr in China. Ein Mitarbeiter des Volksgerichtshofs in Yingkou, einer Hafenstadt im Nordosten Chinas, sagte am Freitag, Zhen Yichun sei am Donnerstag schuldig gesprochen worden.

01.11.2005 | Pressestimmen

Die Foltermethode "Die Finger aufschließen"

Drehen eines Schlüssels zwischen zwei Fingern, bis das Fleisch zerfetzt ist. (nachgestellte Szene) Bericht eines Falun Gong Praktizierenden aus dem Huludao Zwangsarbeitslager: Die Polizei stiftete einen der Insassen an, einen Schlüssel, der zu den Eisentoren passt, zwischen meine Finger zu...
01.11.2005 | Kurzberichte

Keine Objektivität im juristischen System Chinas

Das im Westen etablierte System zur Kontrolle von Entscheidungsträgern nennt sich Gewaltentrennung. Trotz der im Detail oft noch vorhandenen Lücken ist es damit möglich, das Wohl des Volkes vor die persönlichen Interessen der Politiker zu stellen. Leider gibt es dafür keinen äquivalenten Mechanismus in China, weswegen erst eine derart irrationale wie zugleich brutale Verfolgung an Falun Gong in China möglich wurde.

01.11.2005 | Meinung

Folter im Gaoyang Arbeitslager

Stromschläge mit Elektroschockern Chiliwasser in die Nasen gießen Vergraben im Schnee Verweigerung von Toilettengängen Der brennenden Sonne aussetzen Verbrühen mit heißer Suppe u.v.m. Der gesamte Augenzeugenbericht unter: www.minghui.de/articles/200510/25533.html
01.11.2005 | Kurzberichte

Gefoltert, gestanden, hingerichtet

Peking - "Grausam und unmenschlich" sei die Todesstrafe. Deshalb sollten sich Chinas Politiker "schnell dem weltweiten Trend" anschließen - und sie abschaffen. Das forderte gestern Professorin Yue Liling von Pekings Universität für Politik und Rechtswissenschaft. Die Juristin steht mit ihrer Meinung nicht allein. Unter chinesischen Rechtsexperten setzt sich immer mehr die Meinung durch, dass Hinrichtungen im Reich der Mitte nicht mehr zeitgemäß sind.

01.11.2005 | Pressestimmen

Freiheit für Falun Gong Praktizierende

Gerade in den letzten Wochen konnten einige Opfer der Verfolgung von Falun Gong in China aufgrund der Bemühungen internationaler NGOs wie z.B. dem Amt des "Flüchtlings-Hochkommissariats der Vereinten Nationen" (UNHCR) und auch der kanadischen und amerikanischen Regierung nach Kanada und den USA gerettet werden, wodurch diese Falun Gong Praktizierenden ihr Recht auf Freiheit erleben können.

01.11.2005 | Leitartikel

Der 31-jährige Peng Geng starb im Gefängnis wegen grausamer Folter (Provinz Liaoning)

Der Falun Gong Praktizierende Peng Geng kam aus dem Bezirk Longtai, Stadt Panjin, Provinz Laoning. Er war ursprünglich Polizist in der Abteilung für Öffentliche Sicherheit der Provinz Liaoning. Da er nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong mehrmals nach Peking gegangen war, um sich für Falun Gong einzusetzen, wurde er gekündigt. Seine Eltern waren aufgrund der Hetzpropaganda der KP sehr gegen Falun Gong eingestellt. Sie überwachten Peng Geng Tag und Nacht und zwangen ihn zu psychiatrischer Behandlung. Das alles konnte jedoch den 31-Jährigen nicht von Falun Gong abbringen. Als er aufgefordert wurde, ein Bekenntnis gegen Falun Gong abzugeben, schrieb er auf: "Falun Gong ist gut".

01.11.2005 | China

Taiwan: Falun Gong hilft Menschen

Falun Gong hat in Taiwan eine hohe gesellschaftliche Resonanz erzielt. Viele Projekte rund um Falun Gong wurden errichtet. So wird Falun Gong beispielsweise auch in Schulen unterrichtet. Nun wird Falun Gong auch zur Unterstützung von Gefängnisinsassen eingesetzt. Im Spätsommer diesen Jahres wurde...
01.11.2005 | International

Angehörige österreichischer Falun Gong Praktizierender im Gespräch: Ihre Meinung über Falun Gong und die dramatische Situation in China

"Ich wünsche mir, dass dieser Völkermord in China ein Ende findet und die Menschheit einer friedlichen Zukunft entgegen gehen kann. Weiters appelliere ich an die Politik und an die Wirtschaft, dass diese friedliche Bewegung mehr Unterstützung findet und die Menschenrechte nicht hinter die wirtschaftlichen Interessen gestellt werden."

01.11.2005 | Österreich

Traditionelles aus China: Lehre der 5 Elemente

Die chinesische Fünf-Elemente-Lehre ist vergleichbar mit der westlichen Vier-Elemente-Theorie (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich laut Empodokles nach den fundamentalen Bestandteilen aller Materie orientiert; während bei der Fünf-Elemente-Lehre zusätzlich die geistigen Wandlungen mit einschließen. Empedokles sah in den vier Elementen den Urgrund aller Dinge und erklärte Werden und Vergehen als Mischung und Trennung dieser Elemente.

01.11.2005 | Tradition

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