Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Keine Objektivität im juristischen System Chinas

Das im Westen etablierte System zur Kontrolle von Entscheidungsträgern nennt sich Gewaltentrennung. Trotz der im Detail oft noch vorhandenen Lücken ist es damit möglich, das Wohl des Volkes vor die persönlichen Interessen der Politiker zu stellen. Leider gibt es dafür keinen äquivalenten Mechanismus in China, weswegen erst eine derart irrationale wie zugleich brutale Verfolgung an Falun Gong in China möglich wurde.

01.11.2005 | Meinung

Angehörige österreichischer Falun Gong Praktizierender im Gespräch: Ihre Meinung über Falun Gong und die dramatische Situation in China

"Ich wünsche mir, dass dieser Völkermord in China ein Ende findet und die Menschheit einer friedlichen Zukunft entgegen gehen kann. Weiters appelliere ich an die Politik und an die Wirtschaft, dass diese friedliche Bewegung mehr Unterstützung findet und die Menschenrechte nicht hinter die wirtschaftlichen Interessen gestellt werden."

01.11.2005 | Österreich

Traditionelles aus China: Lehre der 5 Elemente

Die chinesische Fünf-Elemente-Lehre ist vergleichbar mit der westlichen Vier-Elemente-Theorie (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich laut Empodokles nach den fundamentalen Bestandteilen aller Materie orientiert; während bei der Fünf-Elemente-Lehre zusätzlich die geistigen Wandlungen mit einschließen. Empedokles sah in den vier Elementen den Urgrund aller Dinge und erklärte Werden und Vergehen als Mischung und Trennung dieser Elemente.

01.11.2005 | Tradition

Gefoltert, gestanden, hingerichtet

Peking - "Grausam und unmenschlich" sei die Todesstrafe. Deshalb sollten sich Chinas Politiker "schnell dem weltweiten Trend" anschließen - und sie abschaffen. Das forderte gestern Professorin Yue Liling von Pekings Universität für Politik und Rechtswissenschaft. Die Juristin steht mit ihrer Meinung nicht allein. Unter chinesischen Rechtsexperten setzt sich immer mehr die Meinung durch, dass Hinrichtungen im Reich der Mitte nicht mehr zeitgemäß sind.

01.11.2005 | Pressestimmen

Taiwan: Falun Gong hilft Menschen

Falun Gong hat in Taiwan eine hohe gesellschaftliche Resonanz erzielt. Viele Projekte rund um Falun Gong wurden errichtet. So wird Falun Gong beispielsweise auch in Schulen unterrichtet. Nun wird Falun Gong auch zur Unterstützung von Gefängnisinsassen eingesetzt. Im Spätsommer diesen Jahres wurde...
01.11.2005 | International

Historisches Foto: Übungsgruppe vor der Verfolgung im Festland China

Morgendliches Üben von Falun Gong in Jiaozhou am 22. Mai 1999, vor dem Beginn der Verfolgung Jeden Morgen vor der Arbeit trafen sich hunderte Falun Gong Praktizierende der Stadt Jiaozhou, um gemeinsam die Falun Gong Übungen zu praktizieren. Mit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 durch...
01.10.2005 | Kurzberichte

Intensivierte Verfolgung im Masanjia Arbeitslager

Ende 2004 gaben die meisten der widerrechtlich im Masanjia Arbeitslager inhaftierten Falun Gong Praktizierenden eine Erklärung ab, in der sie die „Umerziehungstaktiken“ anprangerten und frühere Verzichtserklärungen auf Falun Gong, die sie unter dem Druck der Verfolgung unterzeichnet hatten, für null und nichtig erklärten. Die Lagerbeamten waren von dieser Aktion sehr erschrocken und griffen zur Politik der „separaten Verwaltung“, um die Praktizierenden intensiver zu verfolgen und zur Glaubensaufgabe zu bewegen.

01.10.2005 | China

Traditionelles aus China: Das Mondfest

Die Auswirkung der Mondzyklen gewann in den letzten Jahren auch im Westen an Interesse. Es ist bereits allgemein bekannt, dass gewisse Tätigkeiten und Vorgänge unter Einfluss der Mondsituation unterschiedliche Auswirkungen haben. Besonders für Landwirte spielt diese mittlerweile belegte These der Mondeinflüsse, eine bedeutende Rolle.

01.10.2005 | Tradition

Die Foltermethode „Fünf Pferde reißen den Körper auseinander“

Angelehnt an die aus dem Mittelalter bekannte Foltermethode, fesselten Beamte des Ping‘antai Arbeitslagers in Lanzhu, Provinz Gansu, den Falun Gong Übenden Wang Fulong an die oberen Stangen von zwei Stockbetten, zogen die Betten auseinander und ließen ihn für volle sieben Tage in dieser Position...
01.10.2005 | Kurzberichte

Hu wegen Menschenrechtsverletzungen unter Druck von Kanadas Medien

Toronto - Im Rahmen seiner Nordamerikareise landete der chinesische Staatschef Hu Jintao am 10. Sept. um 10 Uhr 30 morgens in Toronto. Obwohl er von einer Gruppe Chinesen, die vom chinesischen Konsulat organisiert war, willkommen geheißen wurde, hatte er schon auf der Pressekonferenz am Tag zuvor in Ottawa das Scheitern der Diplomatie der chinesischen KP klar erkennen müssen.

01.10.2005 | Pressestimmen

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