Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Chinesische Schriftzeichen: 信 (xin) - Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Glauben

信 (xin) ist das chinesische Schriftzeichen für Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Glauben. Es ist ein aus zwei Komponenten zusammengesetztes Zeichen: die linke Komponente 亻symbolisiert den Menschen, wobei alle Schriftzeichen, die 亻beinhalten, dem eigentlichen Wortsinn das Menschliche hinzufügen. Demgegenüber stellt 言 (yan) nicht nur eine Komponente des 信 dar, sondern ist für sich genommen auch ein eigenständiges Schriftzeichen. 言 hat die Bedeutung von „Wort" und „Sprechen".

12.09.2011 | Tradition

Finnland, Helsinki: Hinweis auf die Verfolgung von Falun Gong in China

Am 13. August 2011 führten Falun Gong-Praktizierende aus Finnland im Esplanade Park in Helsinki Aktivitäten durch, um auf Falun Gong und die brutale Verfolgung dieses Kultivierungsweges in China aufmerksam zu machen.

12.09.2011 | International

100 Millionen Chinesen beenden Verbindungen mit der Kommunistischen Partei Chinas

Ein Meilenstein ist in China erreicht worden, aber nicht einer, den die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) feiern wird. In den vergangenen sieben Jahren hat sich dort eine friedliche Bewegung sehr stetig entwickelt - eine Bewegung, die Chinesen ermutigt, alle Verbindungen mit der Kommunistischen Partei abzubrechen. Jetzt hat die Bewegung bereits 100 Millionen Austritte aus der KP Chinas erreicht.

12.09.2011 | Leitartikel

China: Kommunismus als Kannibalismus

Ein am 6. Juli 2006 in Ottawa bei einer Pressekonferenz veröffentlichter 46seitiger Untersuchungsbericht des kanadischen Parlaments-Abgeordneten und ehemaligen Staats-Sekretärs für Asien, David Kilgour, und des international renommierten Menschenrechts-Anwaltes David Matas enthüllt...

16.08.2011 | Pressestimmen

Frau Tan Cuiying von Polizeibeamten der Staatssicherheit im Landkreis Ningyuan, Provinz Hunan, zu Tode geschlagen

Als Frau Tan Cuiying zum Büro zum Schutz der Staatssicherheit ging, um die Freilassung ihres Mannes Ou Yicheng zu fordern, schlugen die Beamten sie solange brutal, bis sie ohnmächtig wurde. Innerhalb von drei Wochen, am 18. Juli 2011, um 08.00 Uhr starb sie an ihren Verletzungen.

16.08.2011 | China

Falun Gong erinnert an die 12 Jahre andauernde Verfolgung in China

Taipeh - Tausende von Praktizierenden der spirituellen Bewegung Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, sind an diesen Tagen weltweit in der Öffentlichkeit zu sehen. Der Anlass dafür ist die Erinnerung an die vor 12 Jahren begonnene brutale Verfolgung gegen Falun Gong-Praktizierende in China, die bis heute noch andauert.

16.08.2011 | Pressestimmen

Die Fa-Konferenz in Washington DC

Am 16. Juli 2011 wurde die alljährliche Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch in der Constitution Hall, Washington D.C., feierlich abgehalten, an der über 4000 Falun Gong-Praktizierende aus der ganzen Welt teilnahmen. Meister Li Hongzhi kam persönlich zur Konferenz und erklärte das Fa (die Lehre von Falun Dafa).

16.08.2011 | International

Vom Recht in China

Vor einem Monat hat Amnesty International (AI) einen neuen Bericht hinsichtlich der Unterdrückung von chinesischen Menschenrechtsanwälten herausgegeben. „Against the Law – Crackdown on China´s Human Rights Lawyers Deepens“ bezieht sich auf den Zeitraum der letzten zwei Jahre. „Die chinesische Regierung hat eine kompromisslose Serie von Maßnahmen hervorgebracht um die Rechtsberufe zu zügeln und Menschenrechtsanwälte zu unterdrücken“, fasst AI die 65 Seiten zusammen.

16.08.2011 | Meinung

Die Verfolgung von Falun Gong als verfassungswidrig entlarvt

Am 11. Juli fand ein Hearing im Europäischen Parlament in Brüssel über China und die derzeitige Situation von Menschenrechtsverteidigern statt. Im Mittelpunkt der Sitzung stand ein Vortrag von Herrn Yiyang Xia, „Senior Director von Policy und Research at the Human Rights Law Foundation". Der folgende Artikel ist darum bemüht, einige wichtige Punkte des Vortrags zusammenzufassen.

16.08.2011 | Leitartikel

Traditionelles aus China: Die chinesische Mauer

Die chinesische Kultur beginnt wie jede andere mit dem Ackerbau. Doch im Reich der aufgehenden Sonne war die sich schnell entwickelnde Hochkultur immer bedroht von ihre Nachbarn. Hunnische und mongolische Nomadenstämme fielen immer wieder in das Land ein, mordeten und raubten. Also lernten die Chinesen Mauern zu bauen: rund um ihre Häuser, ihre Städte und auch um ihr Reich.
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16.08.2011 | Tradition

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