Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

悟 (Wu) – Erkennen, Verstehen und Begreifen

悟 (wu) bedeutet Erkennen, Verstehen und Begreifen. Das Zeichen leitet sich ursprünglich aus den Zeichen 觉 (jue) sowie 寤 (wu) ab. Beide Zeichen bedeuten das Erwachen. Das Erwachen bezieht sich dabei auf das Aufwachen aus dem Schlaf. Für die Chinesen ist die Erlangung einer Erkenntnis, die Einsicht oder das Begreifen eines Sachverhalts mit dem Erwachen aus einem Traum vergleichbar.

13.10.2011 | Tradition

Falun Dafa-Konferenz in New York

Seit der Verfolgung an Falun Gong in China ist die jährliche Konferenz in New York eine der wichtigsten Möglichkeiten für die Falun Gong Praktizierenden ausserhalb Chinas über die Meditationspraxis und über die Bemühungen für ein Ende der Verfolgung auszutauschen. Jedes Jahr versucht das Chinesische Regime das Stattfinden der Konferenz zu stören.

13.10.2011 | International

Pannen – das chinesische Regime blamiert sich mit Cyber-Attacken

Eigentlich war es ja eine Panne, das Feature „Der Sturm im Internet kommt“ im chinesischen Staatsfernsehen CCTV-7. Denn nicht nur die gewollte Botschaft, der hoch entwickelte Angriff des chinesischen Militärs via Internet war darin zu sehen. Vielmehr offenbarte die Sendung eine weitere Botschaft, das was viele schon längst wissen, vonseiten des kommunistischen Regimes aber strikt geleugnet wird: die Webseiten von Falun Gong sind ein Schlüsselziel für Attacken vonseiten des chinesischen Militärs.

13.10.2011 | Meinung

Direktor des Informationsinstitutes der Stadt Yaan, Provinz Sichuan, inhaftiert

Chen Diwen ist ein Falun Dafa-Praktizierender in den Sechzigern. Zuvor war er Direktor des Informationsinstitutes der Stadt Yaan in der Provinz Sichuan. Er wurde am 19. Juli 2011 illegal verhaftet, weil er den Menschen auf einem Markt die Fakten über Falun Dafa erklärte. Er ist jetzt in der Untersuchungshaftanstalt Duoying in der Stadt Yaan inhaftiert.

13.10.2011 | Kurzberichte

Falun Gong -Webseiten: Hauptziel militärischer Cyber-Attacken

Am 16. Juli 2011 wurde durch einen staatlich betriebenen TV Sender Chinas unbeabsichtigt preisgegeben, dass Falun Gong-Webseiten ein Hauptziel militärischer Cyber-Attacken sind. China Central Television-7 (CCTV-7), ein staatlich betriebener Fernsehsender, der vor allem auf Themen wie Militär, Wissenschaft und technologische Entwicklungen und Programme spezialisiert ist, strahlte am 16.Juli einen Bericht über Cyber-Attacken aus.
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13.10.2011 | Leitartikel

Falun Gong veranstaltet Pressekonferenz vor UN

New York – Am Dienstag erhielt der südkoreanische Präsident Lee Myung-bak im Waldorf-Astoria Hotel den 2011 World Statesman Award von der Appeal of Conscience Foundation. Zur selben Zeit versammelten sich dutzende Falun Gong Praktizierende vor dem United Nations on Dag Hammarskjold Plaza in Manhattan.

13.10.2011 | Pressestimmen

Video: Hongkong: Falun Gong-Protest gegen Li Keqiang

Chinas Vizepräsident Li Keqiang zu Besuch in Hongkong. Im Fokus, die Wirtschaft. Doch wie viele andere Vertreter des kommunistischen Regimes, trifft auch Li bei seinen Reisen außerhalb des Festlandes China auf Proteste.

13.10.2011 | Pressestimmen

Volksrepublik China: Vorgeladen – weggesperrt

${NEWLINE}Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) kritisiert die drohende Abschiebung von Angehörigen der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong in die Volksrepublik China. Falun Gong sei die in China am härtesten verfolgte religiöse Minderheit. Selbst kleine Polizeidienststellen könnten Anhänger der Meditationsschule für drei Jahre ohne ordentliches Gerichtsverfahren zur „Umerziehung durch Arbeit“ in Lager schicken, wo Folter und Erniedrigungen an der Tagesordnung seien.

13.10.2011 | China

Falun Dafa leuchtet unter dem Grazer Uhrturm

Erstaunt und zugleich erfreut blieb die Chinesin vor dem Falun Dafa-Stand in Graz stehen. „Können Sie mir ein chinesisches Zhuan Falun (Anm.: Das Hauptwerk des Falun Dafa) besorgen?“ Die Falun Dafa-Praktizierenden vor Ort konnten. In China selbst ist der Bestseller der 1990er Jahre mittlerweile verboten.

13.10.2011 | Österreich

Behörden hindern Frau Su Dan, eine Klage gegen die Shunyi Polizeidienststelle anzustrengen

Frau Su Dan wurde am 20. Februar 2011 von Polizeibeamten der örtlichen Polizeiwache und Beamten des Wohnausschusses verhaftet. Am 29. März 2011 wurde sie im Pekinger Frauenzwangsarbeitslager inhaftiert und brutal von den Wärtern geschlagen. Die Wärter brachten Frau Su danach ins Krankenhaus zur medizinischen Behandlung. Sie verbrachte 10 Tage dort, bevor sie in das Arbeitslager zurück musste. Die Beamten internierten daraufhin Frau Su in der Abteilung Nr. 4 und folterten sie immer wieder.

12.09.2011 | China

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