Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Falun Gong veranstaltet Pressekonferenz vor UN

New York – Am Dienstag erhielt der südkoreanische Präsident Lee Myung-bak im Waldorf-Astoria Hotel den 2011 World Statesman Award von der Appeal of Conscience Foundation. Zur selben Zeit versammelten sich dutzende Falun Gong Praktizierende vor dem United Nations on Dag Hammarskjold Plaza in Manhattan.

13.10.2011 | Pressestimmen

Video: Hongkong: Falun Gong-Protest gegen Li Keqiang

Chinas Vizepräsident Li Keqiang zu Besuch in Hongkong. Im Fokus, die Wirtschaft. Doch wie viele andere Vertreter des kommunistischen Regimes, trifft auch Li bei seinen Reisen außerhalb des Festlandes China auf Proteste.

13.10.2011 | Pressestimmen

Falun Dafa leuchtet unter dem Grazer Uhrturm

Erstaunt und zugleich erfreut blieb die Chinesin vor dem Falun Dafa-Stand in Graz stehen. „Können Sie mir ein chinesisches Zhuan Falun (Anm.: Das Hauptwerk des Falun Dafa) besorgen?“ Die Falun Dafa-Praktizierenden vor Ort konnten. In China selbst ist der Bestseller der 1990er Jahre mittlerweile verboten.

13.10.2011 | Österreich

Falun Dafa-Konferenz in New York

Seit der Verfolgung an Falun Gong in China ist die jährliche Konferenz in New York eine der wichtigsten Möglichkeiten für die Falun Gong Praktizierenden ausserhalb Chinas über die Meditationspraxis und über die Bemühungen für ein Ende der Verfolgung auszutauschen. Jedes Jahr versucht das Chinesische Regime das Stattfinden der Konferenz zu stören.

13.10.2011 | International

Polizistin Shui Li in der Nanjing Untersuchungshaftanstalt illegal inhaftiert

Frau Shui Li ist Polizistin im Pukou Gefängnis in der Stadt Nanjing. Sie praktiziert Falun Dafa seit mehr als zehn Jahren. Am Nachmittag des 29. Juli 2011 wurde sie verhaftet und ist jetzt in der Untersuchungshaftanstalt Nanjing inhaftiert.

12.09.2011 | Kurzberichte

100 Millionen Chinesen beenden Verbindungen mit der Kommunistischen Partei Chinas

Ein Meilenstein ist in China erreicht worden, aber nicht einer, den die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) feiern wird. In den vergangenen sieben Jahren hat sich dort eine friedliche Bewegung sehr stetig entwickelt - eine Bewegung, die Chinesen ermutigt, alle Verbindungen mit der Kommunistischen Partei abzubrechen. Jetzt hat die Bewegung bereits 100 Millionen Austritte aus der KP Chinas erreicht.

12.09.2011 | Leitartikel

Von „Hakuna Matata“ zu „Falun Dafa Hao“

Am letzten Tag des Afrikafests 2011 hieß es auf der Bühne des Festivalgeländes auf der Wiener Donauinsel nicht nur „Hakuna Matata“ („Alles in bester Ordnung“) sondern auch „Falun Dafa Hao“ („Falun Dafa ist gut“). Das Publikum ließ sich ebenso zum Mitmachen der Falun Dafa-Übungen inspirieren wie der Leiter des veranstaltenden Vereins „Fair & Sensibel“, Oberstleutnant Josef Böck.

12.09.2011 | Österreich

VIDEO - Falun Gong als Lebensphilosophie – ein Bericht

Für Besucher der Domplatte bilden sie ein bekanntes Bild: Falun-Gong-Praktizierende, die gegen die Unterdrückung und für die Einhaltung der Menschenwürde in China protestieren.

12.09.2011 | Pressestimmen

Chinesische Schriftzeichen: 信 (xin) - Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Glauben

信 (xin) ist das chinesische Schriftzeichen für Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Glauben. Es ist ein aus zwei Komponenten zusammengesetztes Zeichen: die linke Komponente 亻symbolisiert den Menschen, wobei alle Schriftzeichen, die 亻beinhalten, dem eigentlichen Wortsinn das Menschliche hinzufügen. Demgegenüber stellt 言 (yan) nicht nur eine Komponente des 信 dar, sondern ist für sich genommen auch ein eigenständiges Schriftzeichen. 言 hat die Bedeutung von „Wort" und „Sprechen".

12.09.2011 | Tradition

Behörden hindern Frau Su Dan, eine Klage gegen die Shunyi Polizeidienststelle anzustrengen

Frau Su Dan wurde am 20. Februar 2011 von Polizeibeamten der örtlichen Polizeiwache und Beamten des Wohnausschusses verhaftet. Am 29. März 2011 wurde sie im Pekinger Frauenzwangsarbeitslager inhaftiert und brutal von den Wärtern geschlagen. Die Wärter brachten Frau Su danach ins Krankenhaus zur medizinischen Behandlung. Sie verbrachte 10 Tage dort, bevor sie in das Arbeitslager zurück musste. Die Beamten internierten daraufhin Frau Su in der Abteilung Nr. 4 und folterten sie immer wieder.

12.09.2011 | China

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