Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Menschenrechtler verklagen Cisco

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Law Foundation (HRLF) hat den US-amerikanischen Netzwerkausrüster Cisco verklagt. Sie wirft dem Unternehmen vor, der chinesischen Regierung bei der Verfolgung von missliebigen Personen geholfen zu haben.

23.06.2011 | International

Überfluss an Transplantationsorganen immer noch ein Verdachtsgrund

Die Ermittlungen zu den Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in Bezug auf den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erregten weltweite Aufmerksamkeit. Trotz des Bestreitens der KPCh gibt der offensichtliche Überfluss an Organen, die innerhalb Chinas zur Transplantation erhältlich sind, weiterhin Anlass zu großer Besorgnis. Es folgen drei Berichte, die aus Quellen in China eingereicht wurden.

23.06.2011 | Pressestimmen

Chinesischer KP-Spion in Deutschland vor Gericht

Am Oberlandesgericht Celle wird in diesen Tagen gegen einen chinesischen Spion verhandelt. Dr. med. John Zhou, deutscher Staatsbürger, Arzt und Inhaber des Ost-Zhou-Verlags, wird vorgeworfen, für den chinesischen Geheimdienst und sein „Büro 610“ in Deutschland die Mitglieder und Aktivitäten von Falun Gong ausspioniert zu haben. (...)

23.06.2011 | International

Bühnenbildner von Avatar: Shen Yun ist „absolut schön“

Viele Prominente besuchten die Eröffnungsshow der Shen Yun Performing Arts in Los Angeles. Emmy- und Academy Award-Gewinner Robert Stromberg, der Bühnenbildner von Avatar, war einer unter ihnen. „Es ist absolut schön“, sagte er. „Es war so inspirierend, ich glaube, ich habe auch ein paar neue Ideen für den nächsten Avatar gefunden.“
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27.05.2011 | International

Shen Yun: Kunst als Brücke zwischen Kulturen

Shen Yun Performing Arts gastierte dieses Jahr wieder in Wien und begeisterte die Zuschauer. Es wurde den Zusehern ein rarer Einblick in die authentische Form der 5000-jährigen traditionellen chinesischen Kultur Chinas geboten, gefüllt von pompösen Gruppentänzen, authentischen farbenprächtigen Kostümen und raumgefüllt das Spüren der moralischen Werte des traditionellen Chinas. Wie sehr befremdet es dann, dass von Seiten Chinas Behörden Shen Yun sogar mehrfach versucht wurde zu sabotieren.
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27.05.2011 |

USA wollen Millionen in Kampf gegen Chinas Internet-Zensur stecken

Die USA wollen Millionen von Dollar in neue Technologien zur Überwindung der Internet-Zensur in Staaten wie China und dem Iran stecken. Das US-Außenministerium stelle 19 Millionen Dollar (13,2 Millionen Euro) für die Entwicklung von Systemen bereit, mit denen die staatliche Internet-Kontrolle in China, dem Iran und anderen autoritären Staaten umgangen werden soll, erklärte der für Menschenrechte zuständige Vize-Außenminister Michael Posner am Dienstag (Ortszeit) in Washington. So sollten neue Technologien unterstützt werden, mit denen von bestimmten Ländern zensierte Themen im Internet identifiziert und gezielt in diese Länder gesendet werden können.(...)
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27.05.2011 | Pressestimmen

Shen Yun war „außergewöhnlich schön“ für Cate Blanchett

Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett und ihr Mann, der Autor und Regisseur Andrew Upton, kamen am 20. Februar gemeinsam mit ihren Kindern zur Sonntags-Matinee von Shen Yun ins Capitol Theatre in Sydney.

27.05.2011 | Tradition

Thomas Schäfer-Elmayer bei Shen Yun „Das muss man unbedingt gesehen haben“

Für gewöhnlich bekommt Professor Thomas Schäfer-Elmayer eher Walzer, Rumba und Cha Cha Cha zu sehen. Doch an diesem Sonntagabend des 1. Mai zeigte sich der Besitzer der bekanntesten Wiener Tanzschule vom klassischen chinesischen Tanz begeistert. Er besuchte die Österreich-Premiere der New Yorker Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts auf deren Europatournee 2011.

27.05.2011 |

Shen Yun: Auf der Suche nach der echten chinesischen Kultur

Von 1.-4. Mai stellte das New Yorker Ensemble „Shen Yun Performing Arts“ sein hohes künstlerisches Können in der Wiener Stadthalle erneut in Österreich unter Beweis. Bereits zum vierten Mal wurden die chinesischen Künstler aus New York von einem begeisterten Publikum in der Wiener Stadthalle umjubelt.

27.05.2011 | Leitartikel

China betreibt E-‌Mail-‌Betrugskampagne im Ausland

Seit Monaten werden E-Mails weltweit an Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftler, Politiker und Medienmitarbeiter ausgesandt, die verstörende, radikale und fast wahnsinnige Forderungen und Behauptungen verbreiten. Die Absender dieser E-Mails sagen, dass sie Praktizierende von Falun Gong seien. Falun Gong ist eine chinesische spirituelle Disziplin, die auf den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert. Die Empfänger dieser E-Mails, manchmal sogar mit „Müllgehirn Idiot“ angeschrieben, wissen oft nicht, was sie davon halten sollen.

27.05.2011 | Pressestimmen

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