Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Für mehr „Wahrhaftigkeit“ im Internet

Die Berichte häufen sich, einerseits darüber, mit welch gigantischem Aufwand Chinas Regime versucht, das Internet als einen nationalen Propagandakanal zu behalten, aber auch darüber, dass es immer wieder den Menschen gelingt, mit technisch ausgefeilten Lösungen diese Internetblockade zu durchbrechen. Man sieht dabei, dass vor allem Falun Gong Praktizierende aktiv den Informationskanal ins Ausland öffnen.

05.11.2010 | Meinung

Die wechselseitige Internet- Informationsblockade in China.

Die Internet-Informationsblockade der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist international bereits durchaus bekannt. Hingegen noch weniger in das allgemeine Bewusstsein gerückt ist die Tatsache, dass die Internetblockade eine wechselhafte Wirkung aufweist. Dem chinesischen Bürger wird zum einen die Außenwelt vorenthalten, zum anderen sind die Informationen, die in China aufscheinen, nach außen hin nicht transparent. Daher haben Falun Gong Praktizierende eine Software entwickelt, um die Firewall zu umgehen.

05.11.2010 | Leitartikel

Frau Xu Xiaohua verhaftet - sie weigerte sich, für die KP zu spionieren

Frau Xu Xiaohua, 40, aus Fuzhou, Provinz Fujian (1), ist Abteilungsleiterin im Bereich Handel bei Weibo Communications Ltd. in Fuzhou.

05.11.2010 | Kurzberichte

Brüssel: Kundgebung während des EU-China Gipfeltreffens

Während des Gipfeltreffens der EU und China in Brüssel vor dem Europaratsgebäude am 6. Oktober 2010 hielten Falun Gong Praktizierende eine Kundgebung ab.

05.11.2010 | International

Informationsveranstaltungen in Linz - hunderte Menschen über Falun Dafa informiert

Am 2. Oktober dieses Jahres fand der erste Infostand über die Verfolgung gegen Falun Gong in Linz auf der Landstraße statt. Von 9 – 17 Uhr klärten Falun Gong Praktizierende aus ganz Österreich die Passanten vor der Karmelitenkirche über die wahren Umstände und die brutale Verfolgung der KP Chinas gegenüber ihren eigenen Mitmenschen auf.

05.11.2010 | Österreich

Falun Gong Praktizierende Frau Wang Shuying aus Jiamusi festgenommen

Frau Wang Shuying, 47, ist eine ehemalige Verkäuferin in der Strickwarenabteilung des Jiamusi Kaufhauses. Nachdem 1999 die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden begann, verhafteten sie Polizeibeamte wiederholt. Sie hat einen festen Glauben an Falun Gong und verlor ihren staatlichen Arbeitsplatz. Im September 2010 verhafteten Polizeibeamte sie erneut. Sie ist derzeit in der Jiamusi Untersuchungshaftanstalt eingesperrt.

05.11.2010 | China

Die Swastika - ein uraltes Symbol für Leben, Freude und Glück

Bei den alten Völkern, sowie auch vielerorts in der Welt, wird und wurde dieses Sinnbild als Sonnensymbol, oftmals auch als Symbol der Sonnen-Bewegung aufgefasst, und in weiterer Hinsicht als Zeichen der Wiedergeburt, der Wiedereinkörperung, weil die Sonne ewig kreist und alles wiedererstehen lässt, sich selbst ewig verjüngt.

05.11.2010 | Tradition

Irland hatte Befugnis chinesischen Beamten zu verhaften, sagt Experte

Ein führender Experte für internationale Menschenrechte hat gesagt, Irland hatte sowohl die Befugnis als auch die Zuständigkeit einen hochrangigen chinesischen Beamten, der vergangene Woche auf Besuch hier war, strafrechtlich zu verfolgen.

05.11.2010 | Pressestimmen

Zhen Shan Ren Kunstausstellung berührt Besucher in Kingston, Kanada

Die Kunstausstellung wird in der Queen's Universität in Kingston, Kanada, gezeigt.
${NEWLINE}
${NEWLINE}Am 9. September 2010 kamen Herr David Kilgour, einstiges Mitglied des kanadischen Parlaments, sowie mehrere Mitglieder des Stadtrats von Kingston, um sich die Gemälde in der Duncan McArthur Hall anzuschauen.

08.10.2010 | International

Brutale Folter im Zwangsarbeitslager Masanjia Frau Li Shumei misshandelt

Am 27. April 2009 verhaftete der Polizeichef Sun Xiuqian von der Polizeiwache Xingda der Stadt Zhuanghe Frau Li Shumei und brachte sie in die Haftanstalt Yaojia der Stadt Dalian. Am 24. Dezember 2009 wurde sie in das Masanjia Zwangsarbeitslager verlegt, wo sie mehr als 20 Tage gefoltert und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde.

08.10.2010 | Kurzberichte

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