Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Rückblick: Xiao Xixi, ein 9-jähriges Mädchen, schreibt einen Brief an die Beamten des Dujun Gefängnisses in Guizhou

Im Mai 2009 schrieb ein neunjähriges Mädchen den folgenden Brief an die Beamten des Dujun Gefängnisses in Guizhou:

29.08.2010 | Kurzberichte

Schweden: Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” in der Stadt Uddevalla

Die Kollektion der Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”, wurde auf einer am 24. Juli eröffneten Ausstellung in an der Westküste Schwedens gelegenen Stadt Uddevalla gezeigt. Viele der ausgestellten Gemälde waren zuvor in Schweden noch nie gezeigt worden.
29.08.2010 | International

Geschichten aus dem Alten China: Das Einhalten von Versprechen

In der Qing Dynastie gab es einen Mann namens Zhao Zhongmu, er lebte in Wujin. Er war für das Schnitzen von Siegeln bekannt. Im Juli 1889 bat Yu Xiaofu Zhao Zhongmu für ihn vierzig Siegel zu schnitzen. Zhao versprach bis Mitte Oktober fertig zu sein. Im September wurde Zhao Zhongmu unerwartet krank, erst Anfang Oktober hatte er sich wieder erholt.

29.08.2010 | Tradition

Traditionelle chinesische Kultur auf dem Wiener Afrikafestival

Auf den ersten Blick könnte man sich fragen, was eine chinesische Meditationspraxis auf einem Fest der afrikanischen Kultur zu suchen hat. Die Frage ist durchaus berechtigt, wirken diese beiden Kulturen öberflächlich betrachtet wie Tag und Nacht. Moralische Werte wie Ehrlichkeit, Gutherzigkeit und Toleranz durchziehen jedoch auch die traditionellen Kulturen von Ägypten bis Südafrika.

29.08.2010 | Österreich

Warum wird eine friedliche Meditationspraxis im 21. Jahrhundert von einem modernen Land verfolgt?

Während China als führende Wirtschaftsmacht zu Beginn der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts mit seinen Großstädten und Industriezentren auf den ersten Blick höchst fortschrittlich und modern wirkt, zeugen Berichte über Arbeitslager und Folter bishin zu Organentnahme an Inhaftierten der Arbeitslager hingegen von einer großen Verletzung der Menschenrechte.

29.08.2010 | Leitartikel

Hamburg: Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat zum 11. Jahrestag des Beginns der Verfolgung von Falun Gong

Am 20. Juli 2010 jährt sich der Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas bereits zum elften Mal. Anlässlich dieses Tages protestierten die Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat in Hamburg.
18.08.2010 | International

Chinas Krieg gegen Falun Gong

Ein junger Chinese berichtet im Interview mit KURIER.at von Verfolgung durch das chinesische Regime. In Österreich sucht er um Asyl an.

18.08.2010 | Pressestimmen

Hat Chinas Regime Angst vor Shen Yun? Sabotageakt an der chinesischen Gala

Die chinesische Show Shen Yun aus New York konnte das Publikum während ihrer diesjährigen Welttournee in mehr als 100 Städten mit über 300 Shows überzeugen. Doch dass das Shen Yun Ensemble viele Hürden überwinden musste, um diesen Welterfolg zu erlangen, ist den wenigsten der vielen begeisterten Zuschauern bekannt. Seitens der chinesischen Botschaft lastet nämlich ein starker Druck auf den Theatern die Shows abzusagen.

18.08.2010 | Leitartikel

Schwangeren Falun Gong Praktizierenden droht in China Folter und Zwangsabtreibung

Sich um Frauen zu kümmern, besonders um Schwangere, ist eine grundlegende gesellschaftliche Regel und ein Zeichen für den Grad der Humanität einer Gesellschaft. Im chinesischen Recht heißt es, dass schwangere Frauen weder verhaftet noch inhaftiert werden dürfen, sondern stattdessen mit schwebenden Gerichtsverhandlungen auf Bewährung freigelassen oder unter Bewachung gestellt werden sollen. Bei der Verfolgung von Falun Gong befolgt die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) keinerlei grundlegende moralische Normen und ignoriert alle rechtlichen Vorschriften. In China werden sogar schwangere Frauen gefoltert.

18.08.2010 | China

Shen Quan klagt an - die grausame Verfolgung seines Sohnes und seiner Schwiedertochter

Der 82-jährige Falun Gong Praktizierende Shen Quan, der jetzt in New Jersey (USA) lebt, brachte im Jahre 2009 die Tragödie seines Sohnes an die Öffentlichkeit, der in China zu Tode gefoltert worden war, weil er das Praktizieren von Falun Gong nicht aufgegeben hatte.

18.08.2010 | Kurzberichte

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