Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Brutale Folter im Zwangsarbeitslager Masanjia Frau Li Shumei misshandelt

Am 27. April 2009 verhaftete der Polizeichef Sun Xiuqian von der Polizeiwache Xingda der Stadt Zhuanghe Frau Li Shumei und brachte sie in die Haftanstalt Yaojia der Stadt Dalian. Am 24. Dezember 2009 wurde sie in das Masanjia Zwangsarbeitslager verlegt, wo sie mehr als 20 Tage gefoltert und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde.

08.10.2010 | Kurzberichte

Infotag in Innsbruck - Zahlreiche Menschen über Falun Dafa aufgeklärt

Im Herzen der Alpenstadt, in der Maria Theresien Straße, wurden die Passanten vom Klang der Gucheng, einem traditionellen chinesischen Saiteninstrument regelrecht angezogen. Sie hielten inne und lauschten hingebungsvoll dieser wunderschönen Musik. Diese kam von Frau Zhang, einer in Innsbruck lebenden Chinesin, die gemeinsam mit einer Gruppe von Falun Dafa Praktizierenden die Menschen über Falun Dafa informierte.
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08.10.2010 | Österreich

Alte Kultivierungsgeschichten: Barmherzigkeit

An einem frostig kalten Wintertag wandte sich ein bettelarmer Familienvater hilfesuchend an einen Mönch in einem Tempel. Er schlotterte vor Hunger und Kälte. Der Mann fragte den Mönch: „Man kann wirklich sagen, dass ich Hunger habe und bald erfriere. Meine ganze Familie ist krank und schwebt in Lebensgefahr. Wenn Du irgend ein Mittel hast, das uns helfen kann, über den nächsten Tag zu kommen und am Leben zu bleiben, dann hilf uns bitte mit Deiner Barmherzigkeit und Güte.“

08.10.2010 | Tradition

Behörden der KPCh zahlten 100.000 Yuan für das Schweigen zu Frau Yan Pingjuns Tod

Frau Yan Pingjun, eine Falun Dafa Praktizierende aus der Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei, starb am 10. August 2010, nur eine Woche, nachdem sie in ihrer Wohnung verhaftet worden war. Die Behörden der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zahlten ihren Familienangehörigen 100.000 Yuan als Gegenleistung für ihr Schweigen zu Frau Yans Tod. Ihr Leichnam wurde am 22. August 2010 eingeäschert.
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08.10.2010 | China

Kunst als kulturelles Gedächtnis und Gesellschaftsspiegel

Dass die kommunistische Partei Chinas (KPCh) jegliche Form von Glauben unterdrückt,
${NEWLINE}der sich deren strikter Kontrolle entzieht, hat sie in jüngster Zeit wiederholt bewiesen. So wird etwa Falun Gong in China immer noch auf das Bitterste verfolgt. Seit den Tagen der Kulturrevolution scheint aber vielfach vergessen: die KPCh hat auch eine starke Paranoia gegenüber jeglicher Form von Kunst welche nicht im Dienste der staatlichen Propaganda steht.

08.10.2010 | Meinung

Die Stadt Greendale proklamiert Falun Dafa Tag zur Ehrung von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"

Am 20. Juli 2010 proklamierte Doug Hedrick, der Bürgermeister der Stadt Greendale, Indiana, den 20. Juli 2010 zum „Falun Dafa Tag zur Ehrung von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” in der Stadt Greendale.(...)

08.10.2010 | Pressestimmen

Die Kunst von Zhen, Shan, Ren

Die Kunstaustellung „Die Kunst der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ tourte bislang durch 200 Städte in 40 Ländern. Die Sammlung gibt äußerst detailreich wieder, wie Menschen Kraft aus dem Praktizieren von Falun Gong beziehen.
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08.10.2010 | Leitartikel

Die Falun Gong Übungsgruppe im Grazer Stadtpark

Schon seit 1999 ist im Grazer Stadtpark die Falun Gong Übungsgruppe ein gewohnter Anblick. Bereits beim Eingang in den Park sieht man von der Ferne einen gelben Banner leuchten, der an zwei Birken befestigt ist mit der Aufschrift „FALUN GONG, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht, Kostenloses erlernen der Übungen“.

29.08.2010 | Österreich

Schweden: Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” in der Stadt Uddevalla

Die Kollektion der Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”, wurde auf einer am 24. Juli eröffneten Ausstellung in an der Westküste Schwedens gelegenen Stadt Uddevalla gezeigt. Viele der ausgestellten Gemälde waren zuvor in Schweden noch nie gezeigt worden.
29.08.2010 | International

Geschichten aus dem Alten China: Das Einhalten von Versprechen

In der Qing Dynastie gab es einen Mann namens Zhao Zhongmu, er lebte in Wujin. Er war für das Schnitzen von Siegeln bekannt. Im Juli 1889 bat Yu Xiaofu Zhao Zhongmu für ihn vierzig Siegel zu schnitzen. Zhao versprach bis Mitte Oktober fertig zu sein. Im September wurde Zhao Zhongmu unerwartet krank, erst Anfang Oktober hatte er sich wieder erholt.

29.08.2010 | Tradition

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