Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

10 Jahre Blut und Tränen - eine historische Angelegenheit

Heuer jährt sich die Verfolgung der Falun Dafa Praktizierenden in der kommunistischen Volksrepublik China bereits zum unfassbaren zehnten Mal. Dieser Bericht lässt die unfassbaren Geschehnisse Revue passieren.

01.07.2009 | Leitartikel

Der Geist von Frieden, Gerechtigkeit und Nachsicht

Im Jahr 1999 hat der damalige Generalsekretär der kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Jiang Zemin, die Verfolgung von Falun Gong offiziell gestartet. Die grausame Motivation dafür lässt sich in aufgestauten Problemen innerhalb der KPCh und dem persönlichen Geltungswahn Jiang Zemins finden. Trotz der Verbrechen, für welche sich die Verantwortlichen der Verfolgung schuldig gemacht haben, widerstehen Falun Gong Praktizierende diesen mit konsequenter Friedhaftigkeit.

01.07.2009 | Meinung

wiwo.de, 16.06.2009

Pekings Plan, ab Anfang Juli alle in China verkauften Computer mit einer Filtersoftware ausstatten zu lassen, wird für die Regierung zur Total-Blamage. (...) Ab 1. Juli müssen alle in China verkauften Computer und Notebooks mit einer speziellen Filtersoftware ausgestattet sein. "Grüner Damm"...
01.07.2009 | Pressestimmen

Hausfrau von Polizisten verhaftet, geschlagen und inhaftiert

Am 15. Mai 2009 gegen 12:00 Uhr fuhren sechs Polizisten namens Pu Yonglai, Ha Fulong, Hou Xichang, Sheng und andere aus der Stadt Qian'an, Provinz Hebei in einem Auto ohne Nummernschild in das Wohngebiet einer Papierfabrik. Sie kletterten über eine Mauer, drangen in die Wohnungen von Falun Gong Praktizierenden ein und durchsuchten sie. Sie konnten keine Beweise finden und verhafteten trotzdem die Praktizierende Li Fengzhen, die in ihren Sechzigern ist und gerade einen Freund besuchte.

01.07.2009 | Kurzberichte

Das Journal, 24.6.2009

Sechs Slowaken und drei Chinesen seien am Donnerstag in Bratislava in Gewahrsam genommen worden, sagte ein Polizeisprecher der örtlichen Nachrichtenagentur SITA. Ein Augenzeuge sagte, Mitglieder der chinesischen Regierungsdelegation seien handgreiflich gegen die Demonstranten geworden. (...)...
01.07.2009 | Pressestimmen

Weisheiten aus dem alten China: Auf den Charakter achten

Während der Sui Dynastie, jetzige Provinz Hebei, lebte Herr Zheng mit seiner Frau Cui und Sohn Shanguo. Als Shanguo noch sehr jung war, starb sein Vater im Kampf für sein Land. Nun musste seine Mutter ihn alleine aufziehen. Sie legte großen Wert auf die Aufrechterhaltung der Moral.

01.07.2009 | Tradition

Europapremiere der Internationalen Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"

Die Internationale Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" wurde am Dienstag, dem 16. Juni 2009 in der Galerie Time im Herzen von Wien inmitten zahlreicher interessierter Besucher feierlich eröffnet. Diese Ausstellung, die von wahrer Schönheit, kompromisslosem Mut und Gerechtigkeit erzählt, tourt durch die ganze Welt und wurde erstmals hier in Europa präsentiert. Dabei wird vor allem die Harmonie, die die Meditationspraxis Falun Gong mit sich bringt, der Mut und die Ausdauer der Praktizierenden, die schon seit 10 Jahren unermüdlich der grausamen Verfolgung in China standhalten bzw. die letztendliche himmlische Gerechtigkeit bildhaft dargestellt.

01.07.2009 | Österreich

Pulitzer-Preis für Bericht über die Verfolgung von Chen Zixiu

"...Chen ging nach Beijing, um den falschen Eindruck ihres Staatsoberhauptes über Falun Gong zu korrigieren. Obwohl sie festgenommen, zu einer Geldstrafe verurteilt und mit der Warnung, keinen Umgang mehr mit Falun Gong haben zu dürfen, nach Hause zurück geschickt wurde, blieb Chen ihren Prinzipien treu. Nach sechs Monaten wurde sie tot und mit zertrümmerten Zähnen und Beinen in einem Gefängnis aufgefunden. Die Beamten weigerten sich, die Todesursache darzulegen. Chens unpolitische Tochter endete ebenfalls im Gefängnis. Der Grund war, dass sie um die Ausstellung eines Totenscheines gekämpft hatte…"

01.07.2009 | China

Jiang Xiqing zu Tode gefoltert und seine Familie schikaniert

Herr Jiang Xiqing, ein 66 Jahre alter Falun Dafa Praktizierender aus Chongqing in China, wurde im Xishanping Zwangsarbeitslager zu Tode gefoltert und seine Familie wird fortwährend schikaniert. Die Staatssicherheitspolizei im Bezirk Jiangjin überwacht kontinuierlich die Familie. Die Polizei erwähnte, dass sie allen Falun Dafa Praktizierenden nicht erlauben würde, ihre Familien zu kontaktieren. Luo Zehui, Herrn Jiangs Frau, wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt und weigert sich, die Verfolgung im Haftzentrum anzuerkennen. Momentan ist ihr Leben in Gefahr.

01.05.2009 | China

Epoch Times, 6.4.2009

WIEN, Österreich - Die Geschäftsführerin einer Firma, die in Österreich Ätherische Öle vertreibt, folgte einer Empfehlung und war von der "göttlichen Schönheit" der Show, wie sie sagte, begeistert. Die Show habe ihr sehr gut gefallen, sie sei sehr berührend gewesen. "Speziell das eine Stück, wo...
01.05.2009 | Pressestimmen

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