Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Jiang Xiqing zu Tode gefoltert und seine Familie schikaniert

Herr Jiang Xiqing, ein 66 Jahre alter Falun Dafa Praktizierender aus Chongqing in China, wurde im Xishanping Zwangsarbeitslager zu Tode gefoltert und seine Familie wird fortwährend schikaniert. Die Staatssicherheitspolizei im Bezirk Jiangjin überwacht kontinuierlich die Familie. Die Polizei erwähnte, dass sie allen Falun Dafa Praktizierenden nicht erlauben würde, ihre Familien zu kontaktieren. Luo Zehui, Herrn Jiangs Frau, wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt und weigert sich, die Verfolgung im Haftzentrum anzuerkennen. Momentan ist ihr Leben in Gefahr.

01.05.2009 | China

Epoch Times, 6.4.2009

WIEN, Österreich - Die Geschäftsführerin einer Firma, die in Österreich Ätherische Öle vertreibt, folgte einer Empfehlung und war von der "göttlichen Schönheit" der Show, wie sie sagte, begeistert. Die Show habe ihr sehr gut gefallen, sie sei sehr berührend gewesen. "Speziell das eine Stück, wo...
01.05.2009 | Pressestimmen

Epoch Times, 12.4.2009

Chen Teng blieb obdachlos zurück, nachdem die Polizei seine Familie jahrelang verfolgt hatte. Die letzte Verhaftung seiner Mutter geschah im Jahre 2004. Sie wurde nie wieder gesehen; ein weiterer Name einer Verschwundenen in dem riesigen System von Gefängnissen und Arbeitslagern zur "Umerziehung"...
01.05.2009 | Pressestimmen

Gemeinsame Werte der traditionellen chinesischen und westlichen Kultur

Shen Yun - Divine Performing Arts ist schon alleine dadurch besonders, als dass es dem Publikum ein authentisches Bild der traditionellen Kultur Chinas bietet. Da mag es zunächst überraschen, dass da auch Elemente der westlichen Kultur einfließen. Dieser Mix ist jedoch sehr harmonisch, da es viele Gemeinsamkeiten zwischen der traditionellen Kultur Chinas und der westlichen Kultur gibt.

01.05.2009 | Meinung

Xu Dawei starb infolge brutaler Misshandlung

Xu Dawei war ein 34-jähriger Falun Gong Praktizierender aus dem Dorf Yuzigou der Stadt Yingermen, Bezirk Qingyuan, Provinz Liaoning in China. Er wurde innerhalb von acht Jahren in vier Gefängnissen schwerwiegend misshandelt. Zuletzt war er im Dongling Gefängnis in der Stadt Shenyang inhaftiert. Er starb am 16. Februar 2009, keine zwei Wochen nach seiner Entlassung aus diesem Gefängnis.

01.05.2009 | Kurzberichte

Welt Online, 27.2.2009

Angeblich war es eine Forderung des Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, Jacques Rogge: Während der Olympischen Sommerspiele in Peking sollte zumindest der Zugriff auf die Online-Enzyklopädie Wikipedia freigegeben werden. Tatsächlich kann Wikipedia seit dem Sommer 2008 auch von...
01.03.2009 | Pressestimmen

Einzelheiten zur Verfolgung und dem Tod von Song Ruiyi

Am Abend des 28. November 2001 gingen drei Praktizierende aus dem Bezirk Yilan - Frau Zhang Min, Herr Song Ruiyi und Herr Zhang Keming (siehe Kurzmitteilung) - in das Dorf Tuanshanzi, um dort Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Gong zu verteilen. Sie wurden von einem Bewohner bei der Polizei angezeigt, woraufhin sie festgenommen wurden. Diese Praktizierenden starben später infolge von Misshandlungen. Nachstehend sind weitere Einzelheiten zum Tod von Song Ruiyi angeführt:

01.03.2009 | China

Divine Performing Arts 2009 World Tour in Europa - Kommunistisches Regime Chinas versucht zu stören

Weltweit werden die Künstler von Divine Performing Arts vom Publikum wegen ihrer authentischen und mitreißenden Darstellung traditioneller chinesischer Kultur gefeiert. Einer Kultur, die durch die Kommunistische Partei systematisch zerstört wurde und seither in das ideologische Korsett des chinesischen Regimes gezwungen wird. Seit Jahren versucht Peking deshalb, die in China verbotene Galaveranstaltung auch im Ausland durch Verleumdungen und Druck zu verhindern.

01.03.2009 | Österreich

Rückblick 2008: Die Olympischen Spiele 2008 wirkten wie Öl ins Feuer der Verfolgung von Falun Gong

Im Februar wurde vom Falun Gong Informationszentrum der Jahresbericht für 2008 herausgegeben. Darin wurde aufgezeigt, dass der Propaganda-Feldzug der Kommunistischen Partei Chinas gegen Falun Gong erschreckend eskalierte. Die chinesische Führung nahm die Olympischen Spiele zum Anlass und Vorwand um die enorme Zahl der bereits Inhaftierten, eine groß angelegte neue Arrestwelle und die fortgesetzte Bespitzelung chinesischer Bürger, die als Anhänger dieser spirituellen Praxis bekannt sind, zu rechtfertigen, ja diese auszudehnen.

01.03.2009 | Leitartikel

Die Verfolgung von Falun Gong illustriert an Menschenrechtsverteidiger

Die Verfolgung von Falun Gong in China dauert nun schon seit zehn Jahren mit unverminderter Brutalität an, wenngleich Chinas Regime sich der Verantwortung entziehen möchte und die Verfolgung an Falun Gong mittlerweile leugnet. Man kann sich aber die wahre Brutalität der Verfolgung leicht vor Augen führen, wenn man betrachtet, dass selbst Unterstützer von Falun Gong, wie der Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, für deren Unterstützung von Falun Gong Praktizierenden gefoltert werden.

01.03.2009 | Meinung

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