Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Die friedliche Natur von Falun Gong

Von den Grundprinzipien von Falun Gong - Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht - scheint Chinas Regime derart Angst zu haben, dass es Falun Gong Praktizierende brutalst verfolgt und Falun Gong auf das Ärgste diffamiert. Im direkten Kontakt mit Falun Gong Praktizierenden merken Menschen jedoch schnell, dass Falun Gong eine friedliche Meditationspraxis ist - trotz aller Verbrechen durch die kommunistische Partei Chinas (KPCh).

01.09.2008 | Meinung

Hu Heping aus der Provinz Hunan stirbt an den Folgen der Folter

Herr Hu Heping, 55, war Maler und lebte in der Stadt Yueyang, Provinz Hunan. Im Jahre 1997 begann er, Falun Dafa zu praktizieren. Nach dem Beginn der Verfolgung 1999 ging er zweimal nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Beim ersten Mal in 1999 wurde er 30 Tage und beim zweiten Mal im Jahre 2000 45 Tage in das Haftzentrum Hubin eingesperrt.

01.09.2008 | China

FAZ.NET, 31.8.2008

Die zierliche Asiatin sitzt unbewegt, die Beine im Lotussitz überkreuzt. Aus einem Kassettenrekorder dringen meditative, fernöstliche Klänge. Doch Xiaolin Chen meditiert nicht nur, um ihren Geist zu sammeln, fast täglich im Abgasdunst der Mainzer Landstraße. "Chinesen, tretet aus der KP aus -...
01.09.2008 | Pressestimmen

Frau Liu Xiumei starb nach nur 17 Tagen in Polizeigewahrsam

Um "Sichere Olympische Spiele" zu garantieren, verschärfte die Polizei die Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in der Stadt Zhucheng, Provinz Shandong. Jede Gemeinde wird gezwungen, all die Praktizierenden genau zu beobachten, die im Gefängnis waren, genauso wie diejenigen, die sich eine Zeitlang im Zwangsarbeitslager befanden. Die lokalen Verantwortlichen müssen täglich Bericht erstatten über jeden Praktizierenden, der noch unter Beobachtung steht und jeden Praktizierenden, dessen Spur sie verloren haben. Seit dem 9. Juli 2008 haben die Beamten in der Stadt Zhucheng fortwährend die Praktizierenden schikaniert. Mehrere Dutzend wurden bislang inhaftiert.

01.09.2008 | Kurzberichte

Die Menschenrechte im Fokus behalten

Auch mit Herannahen der Abhaltung der Olympischen Spiele ist es sehr wichtig, die Menschenrechtssituation in China im Fokus zu behalten. Falun Dafa hat bezüglich der Abhaltung der Olympischen Spiele keine Position. Allerdings fordert Falun Gong von Chinas Regime, dass die irrationale und brutale Verfolgung von Falun Gong noch vor Beginn der Olympischen Spiele beendet wird.

01.08.2008 | Meinung

Zehn wichtige Fakten über die Olympischen Spiele in Peking und Falun Gong

Unabhängig davon, ob sie persönlich für oder gegen die Abhaltung der olympischen Spiele in Peking sind, ist es wichtig nachfolgende Fakten zu kennen, um sich eine eigene Meinung zu den Begleitumständen der olympischen Spiele 2008 bilden zu können!

01.08.2008 | Leitartikel

Salzburger Nachrichten, 28.7.2008

Im Hauptpressezentrum haben die Journalisten aus aller Welt unterdessen entgegen der Versprechen der Olympia-Gastgeber keinen unbeschränkten Internet-Zugang. (...) Demonstrationen der verfolgten Falun Gong-Bewegung oder ethnischer Minderheiten werden auch in den ausgewiesenen "Protestzonen" voraussichtlich nicht zugelassen.

01.08.2008 | Pressestimmen

1000 Falun Gong Praktizierende in Washington DC

Am 17. Juli 2008 veranstalteten 1.000 Falun Gong-Praktizierende aus der ganzen Welt anlässlich des neunten Jahrestages der Verfolgung von Falun Gong in China eine Kundgebung im Upper Senate Park in Washington D.C. und riefen zu einem Ende der Verfolgung in China auf. Drei US-Kongressabgeordnete...
01.08.2008 | International

Falun Gong Aktivist stirbt kurz nach seiner Inhaftierung

Der 38-jährige Zhao Shouzhu starb im April im Polizeigewahrsam - weniger als drei Wochen nach seiner Verhaftung für das Verbreiten von Informationen über Falun Gong.

01.08.2008 | Kurzberichte

Die Presse, 24.7.2008

Ein Satelliten-Betreiber strahlt das Asien-Signal des Privatsenders NTDTV nicht mehr aus. Der Schritt sei "politisch motiviert", meint die Organisation "Reporter ohne Grenzen".

01.08.2008 | Pressestimmen

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