Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Wie die Propaganda von Chinas Regime bis in den Westen reicht

Dass Berichterstattung im Festland China von der kommunistischen Partei (KPCh) kontrolliert wird, ist im Westen durchaus vielen Menschen bekannt. Für manche überraschender ist es jedoch, dass die Propaganda der KPCh bis in den Westen reicht. Das Regime gibt bewusst Falschmeldungen weiter und kritisiert westliche Medien, die offen über die Menschenrechtslage in China berichten.

01.10.2008 | Meinung

Zerschnittene Zunge, gebrochenes Bein - Bai Heguo zu Tode gefoltert

Herr Bai Heguo, 45, lebte in der Gemeinde Liutiao der Stadt Dengta in der Provinz Laoning. Die Beamten der Tongerpu Bezirkspolizeistation verurteilten ihn zu 11 Jahren Haft im Liaoning Provinzgefängnis Huazi. Weil er standhaft an seinem Glauben festhielt, wurde er in weniger als zwei Wochen zu...
01.10.2008 | Kurzberichte

Österreichischer Falun Gong Praktizierender von der kommunistischen Partei Chinas bei seiner Arbeit als Journalist behindert

Herr DI Alexander Hamrle wurde als Journalist der deutschsprachigen Ausgabe der EpochTimes auf Intervention des chinesischen Generalkonsuls vom Hamburg Summit "China Meets Europe", welches vom 10. bis 12. September 2008 stattfand, ausgeschlossen. Die kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat wieder einmal gezeigt, dass sie auch im Ausland bemüht ist, die Pressefreiheit zu korrumpieren.

01.10.2008 | Österreich

Die Kommunistische Partei Chinas stellt sich über das Gesetz

In der VR China gibt es ein in der Theorie brauchbares Rechtsstaatssystem mit allen notwendigen Gesetzen und Regelungen, welches jedoch bei Bedarf von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) einfach außer Kraft gesetzt wird. Kein Gericht entscheidet gegen den Willen hoher Parteifunktionäre, kein Bescheid, auf welcher Verwaltungsebene auch immer, ergeht gegen den Willen der Partei und ihrer Kader. Keiner dieser Kader und Funktionäre muss sich für Vergehen oder Verbrechen im Namen der KPCh je rechtfertigen, noch eine Strafe fürchten, es sei denn, er ist mit seinen Handlungen noch höheren Parteifunktionären in die Quere gekommen.

01.10.2008 | Leitartikel

FAZ.NET, 31.8.2008

Die zierliche Asiatin sitzt unbewegt, die Beine im Lotussitz überkreuzt. Aus einem Kassettenrekorder dringen meditative, fernöstliche Klänge. Doch Xiaolin Chen meditiert nicht nur, um ihren Geist zu sammeln, fast täglich im Abgasdunst der Mainzer Landstraße. "Chinesen, tretet aus der KP aus -...
01.09.2008 | Pressestimmen

Parade in Japan

Am 24. August hielten Falun Gong-Praktizierende aus Japan in Sendai eine Parade ab, um die brutale Verfolgung zu enthüllen. Obwohl es regnete, zog die Parade viele Menschen an. Das "Himmelreich-Orchester" führte die Parade an und die Praktizierenden hielten Transparente mit der Aufschrift:...
01.09.2008 | International

Die friedliche Natur von Falun Gong

Von den Grundprinzipien von Falun Gong - Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht - scheint Chinas Regime derart Angst zu haben, dass es Falun Gong Praktizierende brutalst verfolgt und Falun Gong auf das Ärgste diffamiert. Im direkten Kontakt mit Falun Gong Praktizierenden merken Menschen jedoch schnell, dass Falun Gong eine friedliche Meditationspraxis ist - trotz aller Verbrechen durch die kommunistische Partei Chinas (KPCh).

01.09.2008 | Meinung

Hu Heping aus der Provinz Hunan stirbt an den Folgen der Folter

Herr Hu Heping, 55, war Maler und lebte in der Stadt Yueyang, Provinz Hunan. Im Jahre 1997 begann er, Falun Dafa zu praktizieren. Nach dem Beginn der Verfolgung 1999 ging er zweimal nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Beim ersten Mal in 1999 wurde er 30 Tage und beim zweiten Mal im Jahre 2000 45 Tage in das Haftzentrum Hubin eingesperrt.

01.09.2008 | China

ORF

Die EU-Kommission hinterfragt die Abschaltung des in New York beheimateten chinesischsprachigen Fernsehsenders NTDTV durch den europäischen Satellitenbetreiber Eutelsat. (...) Die für Telekommunikation zuständige Kommissarin Viviane Reding habe dem in Paris ansässigen Unternehmen einen Brief...
01.09.2008 | Pressestimmen

Frau Liu Xiumei starb nach nur 17 Tagen in Polizeigewahrsam

Um "Sichere Olympische Spiele" zu garantieren, verschärfte die Polizei die Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in der Stadt Zhucheng, Provinz Shandong. Jede Gemeinde wird gezwungen, all die Praktizierenden genau zu beobachten, die im Gefängnis waren, genauso wie diejenigen, die sich eine Zeitlang im Zwangsarbeitslager befanden. Die lokalen Verantwortlichen müssen täglich Bericht erstatten über jeden Praktizierenden, der noch unter Beobachtung steht und jeden Praktizierenden, dessen Spur sie verloren haben. Seit dem 9. Juli 2008 haben die Beamten in der Stadt Zhucheng fortwährend die Praktizierenden schikaniert. Mehrere Dutzend wurden bislang inhaftiert.

01.09.2008 | Kurzberichte

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